Mit den Fortschritten in der Medizin, den besseren Ernährungs- und Lebensbedingungen und einigen anderen Faktoren hat sich die menschliche Lebenserwartung in der westlichen Welt stark erhöht. In vielen Lebensbereichen sind individuelle und gesellschaftliche Alterungsprozessen spürbar. Die Einflüsse reichen von der Medizin, Wissenschaft, dem gesellschaftlichen Miteinander bis hin zur Gestaltung des Alltagslebens und der Lebenszeit.
Namhafte Vertreter aus der Medizin, Pflege, Psychologie, Philosophie und Völkerkunde sowie anderen Disziplinen nähern sich in vielen Beiträgen dem Alterungsprozess mit seinen unterschiedlichen Facetten. Sie beschreiben die positiven Eigenschaften des Älterwerdens und zeigen auf welchen Gewinn das Älterwerden bringen kann. Altern ist aber auch ein Prozess, der mit Leid, Einschränkungen und Defiziten verbunden ist, diese negativen Merkmale werden ebenso ausreichend diskutiert und den positiven gegenübergestellt.
Ein banaler Vergleich der Parameter des alten mit jenen eines jungen Menschen stellt sich dabei als unmöglich heraus. Es wäre auch ein unfairer Vergleich, der letztlich eine verächtliche und rücksichtslose Karikatur des Alters zeichnet. Ohne Adjektive kann das Altern nicht geschildert werden, doch könnte am Ende eine Überwindung der positiven Aspekten über den schlechten Eigenschaften stehen. Vergleichbar ist das Älterwerden mit einer mühevollen Bergwanderung, die am Schluss mit einer gute Aussicht belohnt wird.
Das Buch richtet sich an alle Menschen, die aufgeschlossen den Veränderungen beim Älterwerden begegnen und sich mit den Vor- und Nachteilen auseinandersetzen möchten.
Namhafte Vertreter aus der Medizin, Pflege, Psychologie, Philosophie und Völkerkunde sowie anderen Disziplinen nähern sich in vielen Beiträgen dem Alterungsprozess mit seinen unterschiedlichen Facetten. Sie beschreiben die positiven Eigenschaften des Älterwerdens und zeigen auf welchen Gewinn das Älterwerden bringen kann. Altern ist aber auch ein Prozess, der mit Leid, Einschränkungen und Defiziten verbunden ist, diese negativen Merkmale werden ebenso ausreichend diskutiert und den positiven gegenübergestellt.
Ein banaler Vergleich der Parameter des alten mit jenen eines jungen Menschen stellt sich dabei als unmöglich heraus. Es wäre auch ein unfairer Vergleich, der letztlich eine verächtliche und rücksichtslose Karikatur des Alters zeichnet. Ohne Adjektive kann das Altern nicht geschildert werden, doch könnte am Ende eine Überwindung der positiven Aspekten über den schlechten Eigenschaften stehen. Vergleichbar ist das Älterwerden mit einer mühevollen Bergwanderung, die am Schluss mit einer gute Aussicht belohnt wird.
Das Buch richtet sich an alle Menschen, die aufgeschlossen den Veränderungen beim Älterwerden begegnen und sich mit den Vor- und Nachteilen auseinandersetzen möchten.