In ihrer Autobiographie spannt Paula Mairhofer einen Bogen von den Trümmern der Nachkriegszeit in die Postmoderne, von der Kindheit in einem fränkischen Dorf zu vielen Ländern, Kulturen und Menschen, von der Rigorosität klösterlicher Erziehung zu der wahren Freiheit einer Christin. Einfühlsam setzt sie sich mit den spannungsgeladenen Themen von Heimat und Fremde, Karriere und Familienglück, von unausweichlichem Schicksal und Entscheidungsfreiheit auseinander. Sie erzählt Geschichten aus einem spannenden Leben, die den Leser nicht unberührt lassen.