Mit lebenslänglich gibt Guido Bachmann nebst dem Einblick in seine persönliche Geschichte und einer bitteren, aber nie verbitterten Zeitkritik auch einen Schlüsel zum präziseren Verständnis seines bisherigen Werks, das in seiner Stringenz, Wortgewaltigkeit, aber auch Verletzlichkeit in der schweizerischen Nachkriegsliteratur so einsam dasteht wie zwischen den beiden Weltkriegen das Werk eines anderen, der - obwohl heimatberechtigt in Sigriswil - eigentlich kein Schweizer sein wollte: Blaise Cendrars.
'Ich bin kein Schweizer.' Mit diesem Satz beginnt Guido Bachmann seinen autobiographischen Bericht, der ein Heranwachsen in der Schweiz von 1940 bis 1959 dokumentiert. Der Sohn eines Schweizer Vaters und einer italienischen Mutter beleuchtet in diesem schnörkellosen Protokoll einer Jugend die Kehrseite der kriegsverschonten Schweiz.Mit lebenslänglich gibt der Autor nebst dem Einblick in seine persönliche Geschichte und einer bitteren, aber nie verbitterten Zeitkritik auch einen Schlüssel zum präziseren Verständnis seines bisherigen Werks.
'Ich bin kein Schweizer.' Mit diesem Satz beginnt Guido Bachmann seinen autobiographischen Bericht, der ein Heranwachsen in der Schweiz von 1940 bis 1959 dokumentiert. Der Sohn eines Schweizer Vaters und einer italienischen Mutter beleuchtet in diesem schnörkellosen Protokoll einer Jugend die Kehrseite der kriegsverschonten Schweiz.Mit lebenslänglich gibt der Autor nebst dem Einblick in seine persönliche Geschichte und einer bitteren, aber nie verbitterten Zeitkritik auch einen Schlüssel zum präziseren Verständnis seines bisherigen Werks.