Lebenslanges Lernen als Bezugspunkt für Organisationsberatung - Kirch, Maike
56,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Der scheinbar simple Bezugspunkt des Lebenslangen Lernen für Organisationsberatung wird bei genauerer Betrachtung abstrakt und dem entsprechend nicht greifbar. Denn obwohl sich Beratungsangebote, z.B. die Familienberatung, meist in pädagogischen Händen befindet, ist Organisationsberatung keineswegs ein pädagogisches Phänomen. Und auch Lebenslanges Lernen gilt es weiter zu beleuchten, da der Neue Begriff für Erwachsenenbildung viel Spielraum für Definitionen und Interpretationen lässt. Hier setzt diese Diplomarbeit an und versucht empirisch belegbare Bezüge zwischen Organisationsberatung und…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Der scheinbar simple Bezugspunkt des Lebenslangen Lernen für Organisationsberatung wird bei genauerer Betrachtung abstrakt und dem entsprechend nicht greifbar. Denn obwohl sich Beratungsangebote, z.B. die Familienberatung, meist in pädagogischen Händen befindet, ist Organisationsberatung keineswegs ein pädagogisches Phänomen. Und auch Lebenslanges Lernen gilt es weiter zu beleuchten, da der Neue Begriff für Erwachsenenbildung viel Spielraum für Definitionen und Interpretationen lässt. Hier setzt diese Diplomarbeit an und versucht empirisch belegbare Bezüge zwischen Organisationsberatung und Erwachsenenbildung, also Lebenslangem Lernen, herzustellen. Die Arbeit bietet zum Einen Raum für erste Einblicke in ein pädagogisch wissenschaftliches Feld und zeigt Möglichkeiten weiterer Forschungen auf. Zum Anderen eröffnet er Organisationsberatern neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten.
Autorenporträt
Maike Kirch (geb. 08.12.1984, Darmstadt) ist Diplom Pädagogin mit Studienrichtung Erwachsenenbildung und außerschul. Jugendbildung; außerdem Zwischenprüfung Magister (vgl. Religionswissenschaften m. Nebenfächern Geschichte und Philosophie).Sie arbeitete als Consultant in einer IT-Beratung, welche Impressionen für die vorliegende Arbeit gab.