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Dieser Forschungsbericht befasst sich mit dem Stellenwert von Mentoring in der persönlichen, künstlerischen und beruflichen Entwicklung von Musikern. Das Hauptziel besteht darin, die Parameter einer reflektierenden und reflexiven Praxis zu erforschen und jene Prozesse zu identifizieren, die die Entwicklung von Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Perspektiven am besten fördern können, die erforderlich sind, um in einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld mit Vertrauen und Verständnis zu agieren. Es wurden Interviews mit einer Reihe von erfahrenen Mentoren aus den Bereichen Musik,…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Forschungsbericht befasst sich mit dem Stellenwert von Mentoring in der persönlichen, künstlerischen und beruflichen Entwicklung von Musikern. Das Hauptziel besteht darin, die Parameter einer reflektierenden und reflexiven Praxis zu erforschen und jene Prozesse zu identifizieren, die die Entwicklung von Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und Perspektiven am besten fördern können, die erforderlich sind, um in einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld mit Vertrauen und Verständnis zu agieren. Es wurden Interviews mit einer Reihe von erfahrenen Mentoren aus den Bereichen Musik, bildende Kunst, Bildung und Wirtschaft geführt. Es wurde ein Rahmen für das Mentoring von Musikern erstellt und in verschiedenen Ausbildungskontexten eingesetzt. In der Literaturübersicht werden die Formen des Lernens untersucht, die mit der reflexiven Praxis verbunden sind - Erfahrungslernen, selbstinitiiertes Lernen, kontextbezogenes Lernen, arbeitsbezogenes Lernen, Praxisgemeinschaften, transformatives Lernen, Aktionslernen, kritischer Dialog und reflexive Praxis. Ein wachsender gemeinsamer Wissensbestand untermauert nun die Philosophie und Praxis so unterschiedlicher Bereiche wie Krankenpflege, allgemeine Praxis, Sozialarbeit, Bildung, bildende Kunst, Musik und Tanz.
Autorenporträt
Peter Renshaw ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Barbican und der Guildhall School of Music & Drama. Sein Hauptinteresse gilt dem Lernen und der Entwicklung von professionellen Künstlern. Als Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Guildhall School of Music & Drama leistete er Pionierarbeit für das innovative Programm für Performance- und Kommunikationsfähigkeiten.