Emotionen und die Regulierung von Emotionen haben eine zentrale Bedeutung für die berufliche Weiterbildung: Arbeitsplätze im mittleren Management erfordern reflexive Lernprozesse bei Beziehungs-, Kooperations- und Teamfähigkeit, in Dienstleistungsberufen sind Emotionen in vielen Bereichen zum Arbeitsinhalt geworden.
Dieses Buch analysiert den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess und stellt dar, wie die Erziehungswissenschaft, insbesondere die Erwachsenenpädagogik, das Thema behandelt. Neu ist die Annahme einer generellen Abhängigkeit der Kompetenzentwicklung von ausdifferenzierten Emotionen. Ihr kommt in einer bildungsabhängigen Gesellschaft in Zukunft immer größere Bedeutung zu.
Die Autorin zeichnet die Veränderungen aus psychologischer, neurobiologischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive nach und stellt den Anschluss zu den Nachbardisziplinen her.
Dieses Buch analysiert den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess und stellt dar, wie die Erziehungswissenschaft, insbesondere die Erwachsenenpädagogik, das Thema behandelt. Neu ist die Annahme einer generellen Abhängigkeit der Kompetenzentwicklung von ausdifferenzierten Emotionen. Ihr kommt in einer bildungsabhängigen Gesellschaft in Zukunft immer größere Bedeutung zu.
Die Autorin zeichnet die Veränderungen aus psychologischer, neurobiologischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive nach und stellt den Anschluss zu den Nachbardisziplinen her.
"Das Buch, ein fundamentaler Beitrag zur Professionalisierung, sollte einen festen Platz in Studiengängen und Fortbildungsangeboten für MitarbeiterInnen und Verantwortliche im Bereich Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen einnehmen." Werner Lenz, Die österreichische Volkshochschule, 01/2017