Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar: Krisen im Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Krisen im Erwachsenenalter wird sich diese Arbeit mit dem menschlichen Lebenslauf und seinen Übergangsphasen befassen. Dabei wird zu untersuchen sein, ob und wie der Lebenslauf zu ordnen ist. Bereits in der Antike entwickelte man ein Phasen- oder Stufenmodell des menschlichen Lebens, dem zusätzlich die Funktion von normativen Vorgaben, von sozialen Orientierungen oder moralischen Verpflichtungen (Faltermaier 1992, S. 35) zukam.
Innerhalb der Grobgliederung in Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter soll das Erwachsenenalter mit seinen internen Übergangsphasen und Krisen fokussiert werden, d.h. die Zeit zwischen 20 und 65 Jahren, zwischen Jugend und Alter steht im Mittelpunkt.
Die Arbeit beginnt mit einem Kapitel zu Kontinuität und Diskontinuität als zwei Grundkonzepten des Lebenslaufs (1. Kapitel). Das zweite Kapitel befaßt sich mit den Übergangsphasen (2.), ihren Auslösern (2.1.) und der möglichen Entwicklung (2.2.). Im dritten Kapitel sollen einige empirische Befunde zum Erleben des Lebenslaufs genannt werden. Das vierte Kapitel schließlich rückt das Erwachsenenleben ins Zentrum (4.). Es wird um die Epochen im Erwachsenenalter gehen (4.1.) und um die Aufgaben und Möglichkeiten dieser Zeit (4.2.). Unter 4.3. werden Krisen der Lebensmitte thematisiert. Die Schlußbetrachtung rundet das gesamte Thema durch meine eigene Meinung und einen Ausblick ab.
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Innerhalb der Grobgliederung in Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter soll das Erwachsenenalter mit seinen internen Übergangsphasen und Krisen fokussiert werden, d.h. die Zeit zwischen 20 und 65 Jahren, zwischen Jugend und Alter steht im Mittelpunkt.
Die Arbeit beginnt mit einem Kapitel zu Kontinuität und Diskontinuität als zwei Grundkonzepten des Lebenslaufs (1. Kapitel). Das zweite Kapitel befaßt sich mit den Übergangsphasen (2.), ihren Auslösern (2.1.) und der möglichen Entwicklung (2.2.). Im dritten Kapitel sollen einige empirische Befunde zum Erleben des Lebenslaufs genannt werden. Das vierte Kapitel schließlich rückt das Erwachsenenleben ins Zentrum (4.). Es wird um die Epochen im Erwachsenenalter gehen (4.1.) und um die Aufgaben und Möglichkeiten dieser Zeit (4.2.). Unter 4.3. werden Krisen der Lebensmitte thematisiert. Die Schlußbetrachtung rundet das gesamte Thema durch meine eigene Meinung und einen Ausblick ab.
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