Lebenslinie - Warum ich keine Abtreibungsklinik mehr leite - Johnson, Abby
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Im Oktober 2009 ändert sich Abby Johnsons Leben radikal. Die Leiterin einer Abtreibungsklinik tritt von ihrem Posten zurück und schließt sich der Pro Life-Bewegung an. Was ist geschehen? Wieso vollzieht die junge Frau diese Kehrtwende? Und wie reagierte ihr Arbeitgeber, die Organisation 'Planned Parenthood'? All das erzählt Johnson in ihrem Buch, das in den USA bereits für Furore gesorgt hat. Erstmals erfährt der Leser hier Details aus dem Alltag einer Abtreibungsklinik - und blickt tief in die Seele einer Frau, die lieber Lebensschützerin als Todesengel sein wollte.

Produktbeschreibung
Im Oktober 2009 ändert sich Abby Johnsons Leben radikal. Die Leiterin einer Abtreibungsklinik tritt von ihrem Posten zurück und schließt sich der Pro Life-Bewegung an. Was ist geschehen? Wieso vollzieht die junge Frau diese Kehrtwende? Und wie reagierte ihr Arbeitgeber, die Organisation 'Planned Parenthood'? All das erzählt Johnson in ihrem Buch, das in den USA bereits für Furore gesorgt hat. Erstmals erfährt der Leser hier Details aus dem Alltag einer Abtreibungsklinik - und blickt tief in die Seele einer Frau, die lieber Lebensschützerin als Todesengel sein wollte.
Autorenporträt
Abby Johnson, geboren 1980, studierte Psychologie und Psychologische Beratung in Texas und trat 2001 als Ehrenamtliche 'Planned Parenthood' bei, dem Dachverband von 'Pro Familia'. Acht Jahre arbeitete sie für die Organisation, zuletzt als Leiterin einer Abtreibungsklinik. Nachdem sie einer Abtreibung assistierte und das im Ultraschall verfolgte, trat sie von ihren Funktionen zurück und arbeitet heute als Chefstrategin für 'Live Action', einer Organisation, die 'Planned Parenthood' bekämpft. Johnson, die selbst zwei Abtreibungen hatte, lebt heute mit ihrem Mann und ihrer Tochter Grace in Texas. Ostern 2011 wurde sie in die katholische Kirche aufgenommen