18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

«Verschwinde! Hör endlich auf, mich zu quälen.»«Du wirst dich auflösen, das letzte Gute in dir, das ich gefördert habe.»«Was, wenn ich mich wirklich verliere? Die Kontrolle über meinen Körper?»Nadine will aus dem Teufelskreis ihrer Essstörung ausbrechen. Doch ihre ständige Begleiterin ist nicht bereit, sie aus ihren Klauen zu lassen. Eine beschwerliche Reise zu einem neuen Ich mit ungewissem Ausgang, gepflastert mit widersprüchlichen Emotionen, beginnt. Wo ein von gesellschaftlichen Erwartungen geprägtes, toxisches Körperbild seine Schatten wirft, wartet auch Hoffnung.

Produktbeschreibung
«Verschwinde! Hör endlich auf, mich zu quälen.»«Du wirst dich auflösen, das letzte Gute in dir, das ich gefördert habe.»«Was, wenn ich mich wirklich verliere? Die Kontrolle über meinen Körper?»Nadine will aus dem Teufelskreis ihrer Essstörung ausbrechen. Doch ihre ständige Begleiterin ist nicht bereit, sie aus ihren Klauen zu lassen. Eine beschwerliche Reise zu einem neuen Ich mit ungewissem Ausgang, gepflastert mit widersprüchlichen Emotionen, beginnt. Wo ein von gesellschaftlichen Erwartungen geprägtes, toxisches Körperbild seine Schatten wirft, wartet auch Hoffnung.
Autorenporträt
Schon seit ihrer Kindheit, hat sich die 1993 in Graz geborene Birgit Samer gerne in Fantasiewelten geträumt und solche erschaffen. Die Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen ist geblieben. Die Übernahme eines toxischen Körperbilds ist leider hinzugekommen. In Momenten der Verzweiflung hat sie sich wieder an den Traum, die Welt mit Geschichten zu einem besseren, vielfältigeren Ort zu machen, erinnert. Aus dem Wunsch, eine Stimme der Hoffnung zu schaffen und anderen mit ihren Erfahrungen zu helfen, ist Lebensmarathon - Briefe einer essgestörten Beziehung entstanden. Neben ihrem Job als Videoredakteurin arbeitet Birgit weiter an bewegenden, gesellschaftskritischen Geschichten. Wie soziale Medien toxische Körperbilder befeuern und junge Frauen in Essstörungen treiben können, macht sie wütend. Die Diskussion darauf zu lenken, ist ihr ein persönliches Anliegen.