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Bienenpollen ist ein Produkt aus Blütenpollen, einer Mischung aus Nektar und Bienensekreten, die Verdauungsenzyme enthalten. Er kann verschiedene Farben haben, von cremeweiß bis rot. Reich an Makronährstoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Enthält in geringerem Maße Mineralien, phenolische Verbindungen, Flavonoide, Sterole und Terpene. Er enthält die meisten essentiellen Aminosäuren und bioaktiven Verbindungen, die ihm eine antioxidative, antimikrobielle, hypolipidämische und immunmodulatorische Wirkung verleihen, was ihn zu einem unverzichtbaren Lebensmittel für die menschliche Ernährung und…mehr

Produktbeschreibung
Bienenpollen ist ein Produkt aus Blütenpollen, einer Mischung aus Nektar und Bienensekreten, die Verdauungsenzyme enthalten. Er kann verschiedene Farben haben, von cremeweiß bis rot. Reich an Makronährstoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Enthält in geringerem Maße Mineralien, phenolische Verbindungen, Flavonoide, Sterole und Terpene. Er enthält die meisten essentiellen Aminosäuren und bioaktiven Verbindungen, die ihm eine antioxidative, antimikrobielle, hypolipidämische und immunmodulatorische Wirkung verleihen, was ihn zu einem unverzichtbaren Lebensmittel für die menschliche Ernährung und Gesundheit macht. Aus diesem Grund wurde ein Produkt für den menschlichen Verzehr mit diesem Lebensmittel entwickelt. Ziel der Studie war es, die Akzeptanz eines mit Bienenpollen aus der Cooperativa Integral de Producción Apicultores de Cuilco, Huehuetenango, Guatemala, hergestellten Lebensmittelprodukts zu bewerten. Für die Formulierung des Produkts wurde sein Gehalt an Makro- und Mikronährstoffen bestimmt; anschließend wurden Zutaten ausgewählt, die mit den organoleptischen Eigenschaften des Bienenpollens harmonieren und seinen Nährwert ergänzen würden.
Autorenporträt
Ana Belloso, Ernährungswissenschaftlerin mit Abschluss an der Universität San Carlos de Guatemala. Geboren in Guatemala. Interessen: Gesundheit, Forschung und Innovation. Stipendium im Jahr 2017 für einen Kurs über gemischte Forschungsmethoden an der University of Pennsylvania. Sie war in den Bereichen Lehre, Lebensmittelwissenschaft und klinische Ernährung tätig.