Wir haben es satt!
Rindfleischsuppe ohne Rindfleisch, Erdbeerjoghurt, der Erdbeeren vorgaukelt, Alpenmilch aus Schleswig-Holstein oder Hofhühner aus der Geflügelfabrik - die Lebensmittelindustrie täuscht und trickst mit irreführenden Produktangaben.Dieser Ratgeber klärt auf: Er zeigt die Tricks und Finten, hilft Ihnen diese zu erkennen und sich dagegen zu wehren.
Wie funktioniert die Täuschung mit Lebensmitteln? Welche Fälle sind besonders eklatant? Wie lässt sich der Etikettenschwindel erkennen? Wie können Sie sich gezielt davor schützen?Neu in der dritten Auflage: Thema Tierschutz - so wird mit Produkthinweisen wie "tiergerecht" oder "artgerecht" getrickst und getäuscht.
Der große Erfolg des Portals lebensmittelklarheit.de zeigt: die Verunsicherung ist groß und der Informationsbedarf hoch. Hier erfahren Sie, wie Sie die Lebensmittel-Lügen der Nahrungsmittelindustrie erkennen und sich dagegen wehren können.
Dassagt die Presse:
"Im neuen Ratgeber entlarvt die Verbraucherzentrale gängige und neue Werbe- und Kennzeichnungstricks, und wie Verbraucher die Maschen erkennen können." Aus: Bild.de, 10.09.2013
"Auch im Supermarkt steht Wichtiges häufig im Kleingedruckten. Zum Beispiel, dass ein Shrimps-Salat Alkohol enthält. Der Hersteller druckt es klitzeklein hinten auf die Verpackung. Alles nach Recht und Gesetz. Aber wer läuft schon mit der Lupe durch den Supermarkt? (...) Ganze 1,4 Sekunden bleibe der Verbraucherblick auf einem Produkt im Regal hängen. Nicht viel Zeit, um eine Kaufentscheidung zu treffen und viel zu kurz, um die Zutatenliste zu studieren. Darauf setze die Industrie." Aus: greenpeace-magazin.de, 10.09.2013
"Das geltende Lebensmittelrecht führt haarklein auf, was die Industrie zwecks Prozess- und Geschmacksoptimierung zusammenrühren und den Verbrauchern dann in stets neuen Verpackungen verkaufen darf. Die Verbraucherschützer finden deshalb sicher noch Material für zig weitere Bücher über die Verfehlungen von Big Food - bis sich Ilse Aigner und ihre europäischen Kollegen endlich (...) eine Grundlage für die Nahrung schaffen, die von den Menschen wirklich gewünscht wird." Aus: taz, 11.09.2013
"Der neue Ratgeber "Lebensmittel-Lügen" der Verbraucherzentralen nimmt einmal mehr auseinander, wie kreativ die Lebensmittelindustrie, und mit ihr auch jene, die für sie arbeiten, mit der Realität umgehen." Aus: Handelsblatt.com, 11.10.2013
"Ob im Supermarkt, Bioladen oder auf dem Wochenmarkt, Etiketten-schwindel gibt es leider überall. Mit Top Ten der Verbrauchertäuschungen und einem Serviceteil, um sich gezielt gegen Reinfälle beim Lebensmittel-einkauf zu schützen."Aus: ekz bibliotheksservice, 2013/46
"Das Buch zeigt ganz eindeutig auf, wie sehr wir in der Falle der Lebensmittelindustrie stecken und ein unangebrachtes Vertrauen in die Nahrung setzen, die wir kaufen. Und was ist die Konsequenz aus dem Buch? Wir haben nur einen Ratschlag: Kauft frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Lasst Superangebote links liegen und sucht lokale Händler. Lernt Lebensmittel und damit euch schätzen!" Aus: Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V. (www.fet-ev.eu), 09.08.2016
Rindfleischsuppe ohne Rindfleisch, Erdbeerjoghurt, der Erdbeeren vorgaukelt, Alpenmilch aus Schleswig-Holstein oder Hofhühner aus der Geflügelfabrik - die Lebensmittelindustrie täuscht und trickst mit irreführenden Produktangaben.Dieser Ratgeber klärt auf: Er zeigt die Tricks und Finten, hilft Ihnen diese zu erkennen und sich dagegen zu wehren.
Wie funktioniert die Täuschung mit Lebensmitteln? Welche Fälle sind besonders eklatant? Wie lässt sich der Etikettenschwindel erkennen? Wie können Sie sich gezielt davor schützen?Neu in der dritten Auflage: Thema Tierschutz - so wird mit Produkthinweisen wie "tiergerecht" oder "artgerecht" getrickst und getäuscht.
Der große Erfolg des Portals lebensmittelklarheit.de zeigt: die Verunsicherung ist groß und der Informationsbedarf hoch. Hier erfahren Sie, wie Sie die Lebensmittel-Lügen der Nahrungsmittelindustrie erkennen und sich dagegen wehren können.
Dassagt die Presse:
"Im neuen Ratgeber entlarvt die Verbraucherzentrale gängige und neue Werbe- und Kennzeichnungstricks, und wie Verbraucher die Maschen erkennen können." Aus: Bild.de, 10.09.2013
"Auch im Supermarkt steht Wichtiges häufig im Kleingedruckten. Zum Beispiel, dass ein Shrimps-Salat Alkohol enthält. Der Hersteller druckt es klitzeklein hinten auf die Verpackung. Alles nach Recht und Gesetz. Aber wer läuft schon mit der Lupe durch den Supermarkt? (...) Ganze 1,4 Sekunden bleibe der Verbraucherblick auf einem Produkt im Regal hängen. Nicht viel Zeit, um eine Kaufentscheidung zu treffen und viel zu kurz, um die Zutatenliste zu studieren. Darauf setze die Industrie." Aus: greenpeace-magazin.de, 10.09.2013
"Das geltende Lebensmittelrecht führt haarklein auf, was die Industrie zwecks Prozess- und Geschmacksoptimierung zusammenrühren und den Verbrauchern dann in stets neuen Verpackungen verkaufen darf. Die Verbraucherschützer finden deshalb sicher noch Material für zig weitere Bücher über die Verfehlungen von Big Food - bis sich Ilse Aigner und ihre europäischen Kollegen endlich (...) eine Grundlage für die Nahrung schaffen, die von den Menschen wirklich gewünscht wird." Aus: taz, 11.09.2013
"Der neue Ratgeber "Lebensmittel-Lügen" der Verbraucherzentralen nimmt einmal mehr auseinander, wie kreativ die Lebensmittelindustrie, und mit ihr auch jene, die für sie arbeiten, mit der Realität umgehen." Aus: Handelsblatt.com, 11.10.2013
"Ob im Supermarkt, Bioladen oder auf dem Wochenmarkt, Etiketten-schwindel gibt es leider überall. Mit Top Ten der Verbrauchertäuschungen und einem Serviceteil, um sich gezielt gegen Reinfälle beim Lebensmittel-einkauf zu schützen."Aus: ekz bibliotheksservice, 2013/46
"Das Buch zeigt ganz eindeutig auf, wie sehr wir in der Falle der Lebensmittelindustrie stecken und ein unangebrachtes Vertrauen in die Nahrung setzen, die wir kaufen. Und was ist die Konsequenz aus dem Buch? Wir haben nur einen Ratschlag: Kauft frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Lasst Superangebote links liegen und sucht lokale Händler. Lernt Lebensmittel und damit euch schätzen!" Aus: Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V. (www.fet-ev.eu), 09.08.2016
"Im neuen Ratgeber entlarvt die Verbraucherzentrale gängige und neue Werbe- und Kennzeichnungstricks, und wie Verbraucher die Maschen erkennen können." Aus: Bild.de, 10.09.2013 "Auch im Supermarkt steht Wichtiges häufig im Kleingedruckten. Zum Beispiel, dass ein Shrimps-Salat Alkohol enthält. Der Hersteller druckt es klitzeklein hinten auf die Verpackung. Alles nach Recht und Gesetz. Aber wer läuft schon mit der Lupe durch den Supermarkt? (...) Ganze 1,4 Sekunden bleibe der Verbraucherblick auf einem Produkt im Regal hängen. Nicht viel Zeit, um eine Kaufentscheidung zu treffen und viel zu kurz, um die Zutatenliste zu studieren. Darauf setze die Industrie." Aus: greenpeace-magazin.de, 10.09.2013 "Das geltende Lebensmittelrecht führt haarklein auf, was die Industrie zwecks Prozess- und Geschmacksoptimierung zusammenrühren und den Verbrauchern dann in stets neuen Verpackungen verkaufen darf. Die Verbraucherschützer finden deshalb sicher noch Material für zig weitere Bücher über die Verfehlungen von Big Food - bis sich Ilse Aigner und ihre europäischen Kollegen endlich (...) eine Grundlage für die Nahrung schaffen, die von den Menschen wirklich gewünscht wird." Aus: taz, 11.09.2013 "Der neue Ratgeber "Lebensmittel-Lügen" der Verbraucherzentralen nimmt einmal mehr auseinander, wie kreativ die Lebensmittelindustrie, und mit ihr auch jene, die für sie arbeiten, mit der Realität umgehen." Aus: Handelsblatt.com, 11.10.2013 "Ob im Supermarkt, Bioladen oder auf dem Wochenmarkt, Etiketten-schwindel gibt es leider überall. Mit Top Ten der Verbrauchertäuschungen und einem Serviceteil, um sich gezielt gegen Reinfälle beim Lebensmittel-einkauf zu schützen." Aus: ekz bibliotheksservice, 2013/46 "Das Buch zeigt ganz eindeutig auf, wie sehr wir in der Falle der Lebensmittelindustrie stecken und ein unangebrachtes Vertrauen in die Nahrung setzen, die wir kaufen. Und was ist die Konsequenz aus dem Buch? Wir haben nur einen Ratschlag: Kauft frische, möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Lasst Superangebote links liegen und sucht lokale Händler. Lernt Lebensmittel und damit euch schätzen!" Aus: Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V. (www.fet-ev.eu), 09.08.2016