Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Ernährungswissenschaften), Veranstaltung: Vorlesung + Übung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen chemischen Substanzen, die zur Konservierung und Verarbeitung von Lebensmitteln zugesetzt werden und ohne die eine Verwendung der Lebensmittel im heutigen Sinne völlig unmöglich wäre. , Abstract: Jedes Individuum hat bestimmte Grundbedürfnisse, die es befriedigen muss, um Leben zu können. Eines der Essentiellsten ist die Nahrungsaufnahme, ohne die das Leben nicht möglich wäre.
In der Zeit als der Mensch sich seine Nahrung noch erjagen oder sammeln musste, hatte er einen genauen Überblick darüber, was und in welchen Mengen des Erjagten und Gesammelten er zu sich nahm. Heute in der modernen Welt kennt der Mensch allerdings vielfach die Lebensmittel, die er sich beschafft, nur mehr von Packungen, Lebensmittelbeschreibungen auf den diversen Packungen, aus der Werbung usw., weiß quasi zumeist nicht, was genau sich hinter, oder besser in den verpackten Lebensmittel - außer dem Angepriesenen - noch befindet. Zumeist ist dem Konsumenten nicht bekannt, dass er keine puren, sondern von der Industrie in vieler Weise bearbeiteten und mit Stoffen versetzten Lebensmittel vor sich hat, die vielfach nur deswegen DEN Geschmack, DIE Haltbarkeit und DIE spezielle Wirkung haben, weil es von ihm bevorzugt und der Industrie, die sich nach den Wünschen richtet, geschaffen wird. Die Industrie versucht mit allen erdenklichen Mittel dem Wunsch der Kunden nach speziellem Geschmack, Farbe, Haltbarkeit usw. nachzukommen und bedient sich dabei chemischer und physikalischer Methoden, um gewünschte Parameter auch erfüllen zu können.
Die kleinen , aber wirksamen Helferlein der Lebensmittelindustrie sind diverse Lebensmittelzusatzstoffe, mit deren Hilfe früher angesprochene gewünschte Parameter erreicht werden. Natürlichist auch mit besagten Zusatzstoffen eine unbeschränkte Haltbarkeit oder ein Über an natürlich wirkendem Erdbeergeschmack nicht möglich, aber der Bereich lässt sich zumindest enorm strecken!
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In der Zeit als der Mensch sich seine Nahrung noch erjagen oder sammeln musste, hatte er einen genauen Überblick darüber, was und in welchen Mengen des Erjagten und Gesammelten er zu sich nahm. Heute in der modernen Welt kennt der Mensch allerdings vielfach die Lebensmittel, die er sich beschafft, nur mehr von Packungen, Lebensmittelbeschreibungen auf den diversen Packungen, aus der Werbung usw., weiß quasi zumeist nicht, was genau sich hinter, oder besser in den verpackten Lebensmittel - außer dem Angepriesenen - noch befindet. Zumeist ist dem Konsumenten nicht bekannt, dass er keine puren, sondern von der Industrie in vieler Weise bearbeiteten und mit Stoffen versetzten Lebensmittel vor sich hat, die vielfach nur deswegen DEN Geschmack, DIE Haltbarkeit und DIE spezielle Wirkung haben, weil es von ihm bevorzugt und der Industrie, die sich nach den Wünschen richtet, geschaffen wird. Die Industrie versucht mit allen erdenklichen Mittel dem Wunsch der Kunden nach speziellem Geschmack, Farbe, Haltbarkeit usw. nachzukommen und bedient sich dabei chemischer und physikalischer Methoden, um gewünschte Parameter auch erfüllen zu können.
Die kleinen , aber wirksamen Helferlein der Lebensmittelindustrie sind diverse Lebensmittelzusatzstoffe, mit deren Hilfe früher angesprochene gewünschte Parameter erreicht werden. Natürlichist auch mit besagten Zusatzstoffen eine unbeschränkte Haltbarkeit oder ein Über an natürlich wirkendem Erdbeergeschmack nicht möglich, aber der Bereich lässt sich zumindest enorm strecken!
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