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Lebensorientierungen Jugendlicher
Alltagsethik, Moral und Religion in der Wahrnehmung von Berufschülerinnen und -schülern in Deutschland. Eine Umfrage unter 8.000 Christen, Nicht-Christen und Muslimen
Unter Mitarb. v. Nils Friedrichs, Michael Köllmann u. Wolfgang Lukatis
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Was ist Schülerinnen und Schülern der Berufsschule wirklich wichtig in ihrem Leben?Antworten auf diese Frage sind den Lehrenden der Fächer Religion, Ethik und Politik nur begrenzt zugänglich. Von selbst, zumal im Unterricht, reden Jugendliche nur sehr verhalten über für sie wichtige 'Schlüsselperspektiven', die tiefer gehende Gespräche ermöglichen könnten - Gespräche über die religiösen Dimensionen, die ihrer AlltagSethik und ihren Werteprioriäten unerkannt innewohnen könnten. Die üblichen Umfragen unter Jugendlichen über die Verbreitung vorab definierter 'Religiosität' liefe...
Was ist Schülerinnen und Schülern der Berufsschule wirklich wichtig in ihrem Leben?
Antworten auf diese Frage sind den Lehrenden der Fächer Religion, Ethik und Politik nur begrenzt zugänglich. Von selbst, zumal im Unterricht, reden Jugendliche nur sehr verhalten über für sie wichtige 'Schlüsselperspektiven', die tiefer gehende Gespräche ermöglichen könnten - Gespräche über die religiösen Dimensionen, die ihrer AlltagSethik und ihren Werteprioriäten unerkannt innewohnen könnten. Die üblichen Umfragen unter Jugendlichen über die Verbreitung vorab definierter 'Religiosität' liefern dazu keine praxisnahen Einsichten.
Demgegenüber vermag diese Befragung durch einen neuen methodisch-theoretischen Ansatz umfangreich und differenziert kommunikative Anschlussstellen für einen religiösen Diskurs zu identifizieren. Sie umfasst mehr als 8.000 konfessionsgebundene, konfessionslose und muslimische Schülerinnen und Schüler aller Gliederungen des Berufsschulsystems in Deutschland.
Mit dieser Studie werden zugleich Umrisse dessen deutlich, was als verhaltenSethische Spiegelungen der religiösen Dimension im Leben der gegenwärtigen Jungen Generation gelten kann.
Antworten auf diese Frage sind den Lehrenden der Fächer Religion, Ethik und Politik nur begrenzt zugänglich. Von selbst, zumal im Unterricht, reden Jugendliche nur sehr verhalten über für sie wichtige 'Schlüsselperspektiven', die tiefer gehende Gespräche ermöglichen könnten - Gespräche über die religiösen Dimensionen, die ihrer AlltagSethik und ihren Werteprioriäten unerkannt innewohnen könnten. Die üblichen Umfragen unter Jugendlichen über die Verbreitung vorab definierter 'Religiosität' liefern dazu keine praxisnahen Einsichten.
Demgegenüber vermag diese Befragung durch einen neuen methodisch-theoretischen Ansatz umfangreich und differenziert kommunikative Anschlussstellen für einen religiösen Diskurs zu identifizieren. Sie umfasst mehr als 8.000 konfessionsgebundene, konfessionslose und muslimische Schülerinnen und Schüler aller Gliederungen des Berufsschulsystems in Deutschland.
Mit dieser Studie werden zugleich Umrisse dessen deutlich, was als verhaltenSethische Spiegelungen der religiösen Dimension im Leben der gegenwärtigen Jungen Generation gelten kann.