Kompetenzen älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Betrieb gehalten, jüngere Mitarbeiter profitieren von den Erfahrungen älterer, Familiengründung, finanzielle Absicherung und berufliche Karriere werden für beide Elternteile unter einen Hut gebracht: Dies alles und mehr sind Aufgaben einer an Lebensphasen und -ereignissen ausgerichteten Kompetenzentwicklung, um die es in diesem Band gehen soll. Dieses Buch vermittelt fundiert und praxisnah, wie sich organisationales Kompetenzmanagement in Zeiten des demografischen Wandels an Lebensphasen und -ereignissen orientieren kann.
Kompetenzen älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Betrieb gehalten, jüngere Mitarbeiter profitieren von den Erfahrungen älterer, Familiengründung, finanzielle Absicherung und berufliche Karriere werden für beide Elternteile unter einen Hut gebracht: Dies alles und mehr sind Aufgaben einer an Lebensphasen und -ereignissen ausgerichteten Kompetenzentwicklung, um die es in diesem Band gehen soll. Dieses Buch vermittelt fundiert und praxisnah, wie sich organisationales Kompetenzmanagement in Zeiten des demografischen Wandels an Lebensphasen und -ereignissen orientieren kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Joachim Hasebrook hat den Lehrstuhl für Human Capital Management an der Steinbeis-Hochschule Berlin inne und ist akademischer Leiter der zeb.business school der Steinbeis-Hochschule Berlin. Prof. Dr. Bernd Zinn leitet den Lehrstuhl für Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Stuttgart. Alexander Schletz arbeitet im Competence Team "Dienstleistungsmanagement" des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart.
Inhaltsangabe
Lebenslang kompetent: Lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement zwischen Anforderung und Überforderung.- I Anforderungen an lebensphasenorientiertes betriebliches Kompetenzmanagement.- Lebensphasen und darauf bezogene Konzepte zur Förderung der Fach- und Sozialkompetenz.- Das unterschätzte Potenzial - Fokussierung auf ältere Mitarbeitende als Erfolgsfaktor für Unternehmen.- Berufs- und Tätigkeitsmigration in der Dienstleistung: Beschäftigungswandel und lebensphasenorientierte Kompetenzanpassung durch Digitalisierung.- II Branchenspezifische lebensphasenorientierte Umsetzungskonzepte, -erfahrungen und -ergebnisse.- Lebensphasenorientierte Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen angehender Servicetechniker/-innen - Ansätze und Effekte.- Die junge Ärztegeneration im Krankenhaus: Kompetenzbasierte Karrierepfade im Universitätsklinikum.- Benchmarking für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement in der Informations- und Kommunikationsbranche.- Competence Screening - Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung.- Durchlässigkeitsmodelle für lebenslange Kompetenzentwicklung in den Pflegewissenschaften.- Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege: Qualitätsmanagement und lebensphasenorientiertes Human Resource Management als wesentliche Unterstützungsfaktoren.- III Transfer von lebensphasenorientierten Branchenlösungen und Ausblick auf gemeinsame Herausforderungen.- Lebensphasen und internationale Karriere: Bildungswege und Arbeitsmigration Hochqualifizierter.- Sektorübergreifender, lebensphasenorientierter Kompetenztransfer: Was Krankenhäuser von anderen Branchen lernen können.
Lebenslang kompetent: Lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement zwischen Anforderung und Überforderung.- I Anforderungen an lebensphasenorientiertes betriebliches Kompetenzmanagement.- Lebensphasen und darauf bezogene Konzepte zur Förderung der Fach- und Sozialkompetenz.- Das unterschätzte Potenzial – Fokussierung auf ältere Mitarbeitende als Erfolgsfaktor für Unternehmen.- Berufs- und Tätigkeitsmigration in der Dienstleistung: Beschäftigungswandel und lebensphasenorientierte Kompetenzanpassung durch Digitalisierung.- II Branchenspezifische lebensphasenorientierte Umsetzungskonzepte, -erfahrungen und -ergebnisse.- Lebensphasenorientierte Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen angehender Servicetechniker/-innen – Ansätze und Effekte.- Die junge Ärztegeneration im Krankenhaus: Kompetenzbasierte Karrierepfade im Universitätsklinikum.- Benchmarking für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement in der Informations- und Kommunikationsbranche.- Competence Screening - Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung.- Durchlässigkeitsmodelle für lebenslange Kompetenzentwicklung in den Pflegewissenschaften.- Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege: Qualitätsmanagement und lebensphasenorientiertes Human Resource Management als wesentliche Unterstützungsfaktoren.- III Transfer von lebensphasenorientierten Branchenlösungen und Ausblick auf gemeinsame Herausforderungen.- Lebensphasen und internationale Karriere: Bildungswege und Arbeitsmigration Hochqualifizierter.- Sektorübergreifender, lebensphasenorientierter Kompetenztransfer: Was Krankenhäuser von anderen Branchen lernen können.
Lebenslang kompetent: Lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement zwischen Anforderung und Überforderung.- I Anforderungen an lebensphasenorientiertes betriebliches Kompetenzmanagement.- Lebensphasen und darauf bezogene Konzepte zur Förderung der Fach- und Sozialkompetenz.- Das unterschätzte Potenzial - Fokussierung auf ältere Mitarbeitende als Erfolgsfaktor für Unternehmen.- Berufs- und Tätigkeitsmigration in der Dienstleistung: Beschäftigungswandel und lebensphasenorientierte Kompetenzanpassung durch Digitalisierung.- II Branchenspezifische lebensphasenorientierte Umsetzungskonzepte, -erfahrungen und -ergebnisse.- Lebensphasenorientierte Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen angehender Servicetechniker/-innen - Ansätze und Effekte.- Die junge Ärztegeneration im Krankenhaus: Kompetenzbasierte Karrierepfade im Universitätsklinikum.- Benchmarking für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement in der Informations- und Kommunikationsbranche.- Competence Screening - Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung.- Durchlässigkeitsmodelle für lebenslange Kompetenzentwicklung in den Pflegewissenschaften.- Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege: Qualitätsmanagement und lebensphasenorientiertes Human Resource Management als wesentliche Unterstützungsfaktoren.- III Transfer von lebensphasenorientierten Branchenlösungen und Ausblick auf gemeinsame Herausforderungen.- Lebensphasen und internationale Karriere: Bildungswege und Arbeitsmigration Hochqualifizierter.- Sektorübergreifender, lebensphasenorientierter Kompetenztransfer: Was Krankenhäuser von anderen Branchen lernen können.
Lebenslang kompetent: Lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement zwischen Anforderung und Überforderung.- I Anforderungen an lebensphasenorientiertes betriebliches Kompetenzmanagement.- Lebensphasen und darauf bezogene Konzepte zur Förderung der Fach- und Sozialkompetenz.- Das unterschätzte Potenzial – Fokussierung auf ältere Mitarbeitende als Erfolgsfaktor für Unternehmen.- Berufs- und Tätigkeitsmigration in der Dienstleistung: Beschäftigungswandel und lebensphasenorientierte Kompetenzanpassung durch Digitalisierung.- II Branchenspezifische lebensphasenorientierte Umsetzungskonzepte, -erfahrungen und -ergebnisse.- Lebensphasenorientierte Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen angehender Servicetechniker/-innen – Ansätze und Effekte.- Die junge Ärztegeneration im Krankenhaus: Kompetenzbasierte Karrierepfade im Universitätsklinikum.- Benchmarking für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement in der Informations- und Kommunikationsbranche.- Competence Screening - Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung.- Durchlässigkeitsmodelle für lebenslange Kompetenzentwicklung in den Pflegewissenschaften.- Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege: Qualitätsmanagement und lebensphasenorientiertes Human Resource Management als wesentliche Unterstützungsfaktoren.- III Transfer von lebensphasenorientierten Branchenlösungen und Ausblick auf gemeinsame Herausforderungen.- Lebensphasen und internationale Karriere: Bildungswege und Arbeitsmigration Hochqualifizierter.- Sektorübergreifender, lebensphasenorientierter Kompetenztransfer: Was Krankenhäuser von anderen Branchen lernen können.
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