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In Anbetracht der empirischen Befundlage, die verstärkt darauf hinweist, dass Menschen mit intellektueller Behinderung (IB) ein erhöhtes Risiko für die Ausbildung gesundheitlicher Beeinträchtigungen aufweisen, liegen erstaunlich wenige Untersuchungen vor, bei denen Menschen mit IB selbst zu ihrem Gesundheitszustand befragt wurden. Insbesondere über die Gruppe der älteren Menschen mit IB sind kaum subjektive Daten vorhanden. In Zusammenarbeit mit der in Wien ansässigen Selbstvertretungsgruppe ,People First' wurde, unter Berücksichtigung von fundierten Erkenntnissen aus der gerontologischen…mehr

Produktbeschreibung
In Anbetracht der empirischen Befundlage, die verstärkt darauf hinweist, dass Menschen mit intellektueller Behinderung (IB) ein erhöhtes Risiko für die Ausbildung gesundheitlicher Beeinträchtigungen aufweisen, liegen erstaunlich wenige Untersuchungen vor, bei denen Menschen mit IB selbst zu ihrem Gesundheitszustand befragt wurden. Insbesondere über die Gruppe der älteren Menschen mit IB sind kaum subjektive Daten vorhanden. In Zusammenarbeit mit der in Wien ansässigen Selbstvertretungsgruppe ,People First' wurde, unter Berücksichtigung von fundierten Erkenntnissen aus der gerontologischen Forschung, ein strukturiertes Interview zur Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit IB entworfen. An der Befragung nahmen 80 Menschen mit IB (40 bis 73 Jährige), die in gemeindeintegrierten Betreuungsformen leben, teil. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag in der Analyse der Selbstaussagen in den Lebensqualitätsdimensionen ,Physisches und Psychisches Wohlbefinden'. Die zentrale Fragestellung lautete: Inwiefern üben die ausgewählten Indikatoren des physischen und psychischen Wohlbefindens Einfluss auf die subjektive Lebenszufriedenheit im Alter aus?
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Autorenporträt
Mag.a Ulrike Brandecker, geboren am 03.07.1978 in Steyr; 2006 Abschluss des Psychologiestudiums an der Universität Wien; 2006-2012 Tätigkeit als Fachtrainerin in der Jugendbildung; seit 2013 Projektleiterin in einer Qualifizierungsmaßnahme für Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen.