Der Hämophiliepatient wird in seiner Entwicklung nicht nur durch rein physiologische Aspekte beeinflusst, sondern auch durch die ihm zur Verfügung stehenden emotionalen Zustände, Sorgen und Motivationen. Dies bestimmt in hohem Maße das subjektive Wohlbefinden und die Möglichkeit, sein psychisches und soziales Potenzial voll auszuschöpfen. Die Charakterisierung der von einer Gruppe pädiatrischer Hämophiliepatienten aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero wahrgenommenen Lebensqualität ist notwendig und wichtig.
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