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Trotz neuer Therapiekonzepte hat sich die Prognose von Patienten mit Oropharynxkarzinomen in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedenstellend gebessert. Vor allem bei Patienten mit Malignomen wird in den letzten Jahren bei der Therapieplanung zunehmend auch auf die Lebensqualität der Patienten nach erfolgter Therapie geachtet. Gerade beim Oropharynxkarzinom wird die Lebensqualität einerseits durch die Erkrankung selbst, andererseits auch durch die Therapie stark beeinflusst. Ziel dieser Arbeit war daher, die Lebensqualität von Patienten mit einem Oropharynxkarzinom zu bestimmen und Unterschiede…mehr

Produktbeschreibung
Trotz neuer Therapiekonzepte hat sich die Prognose von Patienten mit Oropharynxkarzinomen in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedenstellend gebessert. Vor allem bei Patienten mit Malignomen wird in den letzten Jahren bei der Therapieplanung zunehmend auch auf die Lebensqualität der Patienten nach erfolgter Therapie geachtet. Gerade beim Oropharynxkarzinom wird die Lebensqualität einerseits durch die Erkrankung selbst, andererseits auch durch die Therapie stark beeinflusst. Ziel dieser Arbeit war daher, die Lebensqualität von Patienten mit einem Oropharynxkarzinom zu bestimmen und Unterschiede zwischen der operativen Therapie und der Strahlentherapie mit oder ohne einer Chemotherapie zu vergleichen. Das Patientenkollektiv bildeten 1394 Patienten, die in den Jahren 2000-2009 im Land Brandenburg aufgrund eines Oropharynxkarzinoms behandelt wurden. Grundlage war eine postalische Befragung mit etablierten Fragebögen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität.
Autorenporträt
Dr. med. Mike Schimmer, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Studium der Humanmedizin in Halle/ Saale und Berlin; Derzeit Oberarzt in der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung im Klinikum Frankfurt (Oder)