Hat die Frau ein "Recht" auf Abtreibung?
Haben Eltern ein "Recht" auf ein gesundes Kind?
Nach jahrzehntelangen Debatten über Fragen rund um das "Lebensrecht" sind die Fronten verhärtet. Um Abtreibung, Euthanasie oder PID zu legalisieren, um Stammzellenforschung und künstliche Befruchtung zu "verharmlosen" - und "Lebensrechtler" zu diffamieren, werden immer dieselben, auf den ersten Blick oft überzeugend wirkenden Argumente vorgebracht.
Wer sich nicht eingehend mit solchen Fragen beschäftigt, sieht sich häufig mit dem Problem konfrontiert, passende Antworten und triftige Gegenargumente zu finden. Noch schwieriger wird es, wenn es sich nicht um Sachargumente, sondern um Parolen und Totschlagargumente handelt, die beim Lebensrecht besonders gerne verwendet werden.
Alexandra Maria Linder setzt sich mit allen Themen rund um das Thema Lebensrecht und die sogenannte "Kultur des Todes" in journalistischem und verständlichem Stil auseinander. So passt es hervorragend in die Reihe "Klartext und Klischees", die den Lesern griffige Argumente und Fakten zu wichtigen und kontrovers diskutierten Themen liefert. Geschrieben ist sie für den gutwilligen Leser, der aufrichtig fragt und zuhören und verstehen möchte.
Haben Eltern ein "Recht" auf ein gesundes Kind?
Nach jahrzehntelangen Debatten über Fragen rund um das "Lebensrecht" sind die Fronten verhärtet. Um Abtreibung, Euthanasie oder PID zu legalisieren, um Stammzellenforschung und künstliche Befruchtung zu "verharmlosen" - und "Lebensrechtler" zu diffamieren, werden immer dieselben, auf den ersten Blick oft überzeugend wirkenden Argumente vorgebracht.
Wer sich nicht eingehend mit solchen Fragen beschäftigt, sieht sich häufig mit dem Problem konfrontiert, passende Antworten und triftige Gegenargumente zu finden. Noch schwieriger wird es, wenn es sich nicht um Sachargumente, sondern um Parolen und Totschlagargumente handelt, die beim Lebensrecht besonders gerne verwendet werden.
Alexandra Maria Linder setzt sich mit allen Themen rund um das Thema Lebensrecht und die sogenannte "Kultur des Todes" in journalistischem und verständlichem Stil auseinander. So passt es hervorragend in die Reihe "Klartext und Klischees", die den Lesern griffige Argumente und Fakten zu wichtigen und kontrovers diskutierten Themen liefert. Geschrieben ist sie für den gutwilligen Leser, der aufrichtig fragt und zuhören und verstehen möchte.