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In einer Zeit, in der Kriminalität immer mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerät und die Kriminalitätszahlen zunehmen - in einer Zeit, in der Sexualstraftäter nach Meinung der Öffentlichkeit für immer weg gesperrt werden sollten und im 21. Jahrhundert noch immer in zu vielen Staaten die Todesstrafe vollzogen wird - in einer solchen Zeit macht man sich nur selten ein Bild von dem Leben hinter Gittern. Man erfährt nur wenig über die Strafgefangenen und die Institution ,,Gefängnis". Die Gefängnisse sind überfüllt. Eine Einzelzelle ist nur selten möglich. Auch auf eine adäquate…mehr

Produktbeschreibung
In einer Zeit, in der Kriminalität immer mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerät und die Kriminalitätszahlen zunehmen - in einer Zeit, in der Sexualstraftäter nach Meinung der Öffentlichkeit für immer weg gesperrt werden sollten und im 21. Jahrhundert noch immer in zu vielen Staaten die Todesstrafe vollzogen wird - in einer solchen Zeit macht man sich nur selten ein Bild von dem Leben hinter Gittern. Man erfährt nur wenig über die Strafgefangenen und die Institution ,,Gefängnis". Die Gefängnisse sind überfüllt. Eine Einzelzelle ist nur selten möglich. Auch auf eine adäquate therapeutische Betreuung muss meist verzichtet werden. Wenn solche Aspekte bewusst werden, fragt man sich, wie es den Menschen im Gefängnis wohl geht? Man kann sogar soweit gehen, sich zu fragen, ob die Strafgefangenen ihr Leben im Gefängnis als sinnerfüllt erleben? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das vorliegende Buch. Es richtet sich nicht nur an Gefängnispersonal, die Justiz oder Psychologen, sondern auch an den interessierten Laien.
Autorenporträt
Barbara H. Imruck, Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der Universität Trier. Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin; Wissenschaftliche Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz.