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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie / Einreichung in Marketing-Zeitschrift), Veranstaltung: Soziologie des Lebenslaufes, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Die Jugend' als weitgehend homogene Bevölkerungsgruppe gibt es nicht mehr. Neue gesellschaftliche Phänomene wie Pluralisierung und Individualisierung bewirken besonders unter Jugendlichen - als die Katalysatoren und Initiatoren gesellschaftlichen Wandels - die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie / Einreichung in Marketing-Zeitschrift), Veranstaltung: Soziologie des Lebenslaufes, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Die Jugend' als weitgehend homogene Bevölkerungsgruppe gibt es nicht mehr. Neue gesellschaftliche Phänomene wie Pluralisierung und Individualisierung bewirken besonders unter Jugendlichen - als die Katalysatoren und Initiatoren gesellschaftlichen Wandels - die Herausbildung unterschiedlicher Lebensstile. Aus jüngerer, bundesdeutscher Sozialforschung sind diese jugendtypischen Lebensstile durchaus bekannt, jedoch in der Marketingpraxis bislang kaum instrumentalisiert. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuellen Lebensstile Jugendlicher idealtypisch dar und zeigt anschließend Ansatzpunkte für ein effizienteres Jugendmarketing auf. , Abstract: Die Jugend als weitgehend homogene Bevölkerungsgruppe gibt es nicht mehr. Neue gesellschaftliche Phänomene wie Pluralisierung und Individualisierung bewirken besonders unter Jugendlichen - als die Katalysatoren und Initiatoren gesellschaftlichen Wandels - die Herausbildung unterschiedlicher Lebensstile. Aus jüngerer, bundesdeutscher Sozialforschung sind diese jugendtypischen Lebensstile durchaus bekannt, jedoch in der Jugendarbeit bislang kaum instrumentalisiert. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuellen Lebensstile Jugendlicher idealtypisch dar und zeigt anschließend Ansatzpunkte für ein lebensstilorientierte Jugendarbeit auf.
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