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Die Debatte um Möglichkeiten und Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen wurde in den vergangenen Jahren äußerst kontrovers geführt. Dabei prallten die biologischen, medizinischen, ethischen, theologischen und politischen Voten oft unvermittelt aus verschiedenen Perspektiven aufeinander, so dass es kaum möglich war, das dahinterstehende gemeinsame Interesse als Grundlage einer möglichen Verständigung auszumachen. Den an diesem Band beteiligten Autoren geht es gemeinsam darum, in dieser Situation auf den Hintergrund dieser Diskussion aufmerksam zu machen. Die Fragen, was der Mensch und…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatte um Möglichkeiten und Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen wurde in den vergangenen Jahren äußerst kontrovers geführt. Dabei prallten die biologischen, medizinischen, ethischen, theologischen und politischen Voten oft unvermittelt aus verschiedenen Perspektiven aufeinander, so dass es kaum möglich war, das dahinterstehende gemeinsame Interesse als Grundlage einer möglichen Verständigung auszumachen. Den an diesem Band beteiligten Autoren geht es gemeinsam darum, in dieser Situation auf den Hintergrund dieser Diskussion aufmerksam zu machen. Die Fragen, was der Mensch und was menschliches Leben ist, bilden den Fluchtpunkt der Kontroverse. Sie können aber in ihrer Komplexität nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen Betrachtungsweisen beantwortet werden.
Der Band enthält Beiträge von: Johannes Fischer, Volker Gerhardt, Christof Gestrich, Wolfgang Huber, Ingolf Hübner, Till Hüttenberger, Matthias und Heidelore Köckert, Wolf Krötke, Robert Leicht, Karsten Laudien, Karl Kardinal Lehmann, Christiane Nüsslein-Volhard, Wolfgang Schäuble, Michael Weichenhan und Johannes Zachhuber. Autoren und Herausgeber widmen ihn Richard Schröder zum 60. Geburtstag.