Andere Kunden interessierten sich auch für
![Modern Actuarial Risk Theory]( "Modern Actuarial Risk Theory")
Modern Actuarial Risk Theory106,99 €![Revenue Management im Hotel]( "Revenue Management im Hotel")
Revenue Management im Hotel24,95 €![Genossenschaftsbanken im Umbruch]( "Genossenschaftsbanken im Umbruch")
Genossenschaftsbanken im Umbruch79,95 €![Modernes Personalmanagement]( "Modernes Personalmanagement")
Modernes Personalmanagement29,95 €![Personalführung im digitalen Wandel]( "Personalführung im digitalen Wandel")
Personalführung im digitalen Wandel24,95 €![Einführung in das Consulting]( "Einführung in das Consulting")
Einführung in das Consulting24,95 €![Management von Verhalten in Organisationen]( "Management von Verhalten in Organisationen")
Management von Verhalten in Organisationen34,95 €
Das vorliegende Buch beleuchtet die Kalkulation und die Analyse von Lebensversicherungsverträgen aus technischer Sicht. Es setzt sich zum Ziel, die entsprechenden formalen Zusammenhänge algebraisch zu motivieren und verzichtet darauf, die üblichen Kalkulationsobjekte bzw. die standardisierte Nomenklatur zu verwenden. Ein solcher Blickwinkel führt dann beispielsweise dazu
Rechnungsgrundlagen als HADAMARD-invertierbare Vektoren aufzufassen,
Bewertungen mittels des Skalarprodukts darzustellen,
Lebensversicherungen als Elemente bestimmter Orthogonalräume zu interpretieren oder
das Deckungskapital als spezielles Element eines affinen Raumes zu identifizieren.
Auf diese Weise wird sich herausstellen, dass sich herkömmliche versicherungstechnische Darstellungen (und die entsprechenden Inhalte) als Spezialisierungen eines viel allgemeineren Zugangs ergeben. Indem hier die algebraischen Zusammenhänge, die die Lebensversicherungstechnik bestimmen, in den Vordergrund gerückt werden, ergibt sich ein (zusätzliches) Verständnis für die aktuariellen Eigenschaften, die mit einem Lebensversicherungsvertrag verbunden sind.
Rechnungsgrundlagen als HADAMARD-invertierbare Vektoren aufzufassen,
Bewertungen mittels des Skalarprodukts darzustellen,
Lebensversicherungen als Elemente bestimmter Orthogonalräume zu interpretieren oder
das Deckungskapital als spezielles Element eines affinen Raumes zu identifizieren.
Auf diese Weise wird sich herausstellen, dass sich herkömmliche versicherungstechnische Darstellungen (und die entsprechenden Inhalte) als Spezialisierungen eines viel allgemeineren Zugangs ergeben. Indem hier die algebraischen Zusammenhänge, die die Lebensversicherungstechnik bestimmen, in den Vordergrund gerückt werden, ergibt sich ein (zusätzliches) Verständnis für die aktuariellen Eigenschaften, die mit einem Lebensversicherungsvertrag verbunden sind.