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Memoiren von Landpfarrern des 17. Jahrhunderts sind selten. Hier wird eines der wenigen Beispiele - das sich in Privatbesitz erhalten hat - kundig kommentiert vorgelegt. Johann Gerhard Ramsler (1635-1703) aus Wertheim am Main brachte um 1700 seine Erinnerungen zu Papier. Er schildert lebhaft und anschaulich seine Jugend, die von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges überschattet war, das Studium der Theologie in Tübingen und vor allem seine Tätigkeit als Pfarrer in verschiedenen Orten des württembergischen Schwarzwalds: in Herrenalb, in Tennenbronn (bei Schramberg), in Hornberg, schließlich…mehr

Produktbeschreibung
Memoiren von Landpfarrern des 17. Jahrhunderts sind selten. Hier wird eines der wenigen Beispiele - das sich in Privatbesitz erhalten hat - kundig kommentiert vorgelegt. Johann Gerhard Ramsler (1635-1703) aus Wertheim am Main brachte um 1700 seine Erinnerungen zu Papier. Er schildert lebhaft und anschaulich seine Jugend, die von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges überschattet war, das Studium der Theologie in Tübingen und vor allem seine Tätigkeit als Pfarrer in verschiedenen Orten des württembergischen Schwarzwalds: in Herrenalb, in Tennenbronn (bei Schramberg), in Hornberg, schließlich als Spezial (Dekan) in Freudenstadt. So entsteht vor dem Auge des Lesers nicht nur das authentische Lebensbild eines Pfarrers jener Zeit mit allen Licht- und Schattenseiten, sondern auch ein farbiges Stück Kulturgeschichte. Der Bearbeiter: Dr. Uwe Jens Wandel ist Leiter des Stadtarchivs Schorndorf.