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Schon als Schüler tat sich der Autor in religiösen Dingen hervor und kam ein Jahr früher als üblich zur ersten heiligen Kommunion. 1947 verließ er sein Elternhaus, um das Internat der Weißen Väter in Rietberg, eine Missionsschule, zu besuchen. Im Mai 1950 wechselte er dann an das Internat der Weißen Väter in Großkrotzenburg bei Frankfurt am Main. Hier legte er 1956 das Abitur ab. Es waren strenge, entbehrungsreiche Jahre, die er schon als junger Mensch weit weg von seiner Familie verbringen musste. Sein eigentliches Berufsziel, als Missionar in Afrika zu arbeiten, gab er schließlich für den…mehr

Produktbeschreibung
Schon als Schüler tat sich der Autor in religiösen Dingen hervor und kam ein Jahr früher als üblich zur ersten heiligen Kommunion. 1947 verließ er sein Elternhaus, um das Internat der Weißen Väter in Rietberg, eine Missionsschule, zu besuchen. Im Mai 1950 wechselte er dann an das Internat der Weißen Väter in Großkrotzenburg bei Frankfurt am Main. Hier legte er 1956 das Abitur ab. Es waren strenge, entbehrungsreiche Jahre, die er schon als junger Mensch weit weg von seiner Familie verbringen musste. Sein eigentliches Berufsziel, als Missionar in Afrika zu arbeiten, gab er schließlich für den Lehrerberuf auf. 1993 wurde er als Rektor der »Katholischen Grundschule Westenholz« pensioniert.In diesem Buch beschreibt Hans Freise seinen Werdegang bis kurz nach dem Abitur. Es war ein langer und zum Teil beschwerlicher Weg, den er als einfacher Bauernsohn zurücklegen musste und der ihn sehr geprägt hat. Bis heute ist er den Weißen Vätern für die gute Ausbildung bis zum Abitur dankbar - es war der Grundstein für sein späteres Berufsleben.
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Autorenporträt
Hans Freise, Jahrgang 1933, wurde als drittes Kind von neun Geschwistern im Sudhäger Bruch bei Delbrück geboren. Es war eine harte Zeit für die ganze Familie: Der Vater hatte neben der schweren Feldarbeit seinen Schichtdienst als Bahnwärter zu leisten. Die Mutter versorgte den Haushalt der großen Familie, außerdem unterstützte sie den Vater bei den Arbeiten im Stall und auf dem Feld. Auch die Kinder mussten von klein auf mithelfen, um die Versorgung der Familie zu gewährleisten. Die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre verschlimmerten diese Situation zusätzlich.