Die Kritik der Lebenswelt orientiert sich an den Erfordernissen des Gemeindeaufbaues. Zu diesem Zweck nimmt der Autor eine ausführliche Rekonstruktion der Theorieentwicklung vor, die sich durch die Linie E. Husserl - A. Schütz/Th. Luckmann - J. Habermas charakterisieren läßt. Das auf diesem Wege konzipierte Modell von Lebenswelt wird dann in einzelne Bereiche des Gemeindelebens übertragen. Es handelt sich dabei um:
- die Vermittlungsfunktion von Gemeinde für das Individuum;
- kommunikatives Handeln, Macht und Autorität in der Tradition Jesu;
- die Spannungen zwischen Evangelium und pluralistischer Gesellschaft;
- um Aspekte der Funktion von Religion und ihre Wahrnehmung durch Kirche;
- um das soziale Engagement von Christen und die leiblich-sinnliche Dimension der Lebenswelt Gemeinde.
Der Autor legt - historisch bedingt - die subkulturellen Aspekte kirchlichen Lebens im Interesse von Autonomie, Selbstfindung und Moral dar und überprüft sie kritisch.
- die Vermittlungsfunktion von Gemeinde für das Individuum;
- kommunikatives Handeln, Macht und Autorität in der Tradition Jesu;
- die Spannungen zwischen Evangelium und pluralistischer Gesellschaft;
- um Aspekte der Funktion von Religion und ihre Wahrnehmung durch Kirche;
- um das soziale Engagement von Christen und die leiblich-sinnliche Dimension der Lebenswelt Gemeinde.
Der Autor legt - historisch bedingt - die subkulturellen Aspekte kirchlichen Lebens im Interesse von Autonomie, Selbstfindung und Moral dar und überprüft sie kritisch.