Der Ansbacher Historiker Frank Fätkenheuer untersucht anhand der Selbstzeugnisse von vier Würzburger Bürgern Einstellungen und Erfahrungen 'einfacher' Menschen zu ihrer Zeit und direkten Umwelt. Besondere Beachtung findet dabei die Frage der Bedeutung von Religion im Alltag um 1600.
Die Beispiele zeigen, dass konfessionell inspiriertes Denken und Handeln nur bedingt eine Rolle spielte und stark vom sozialen und situativen Kontext abhängig war. Wie eng die konfessionellen Handlungsspielräume waren, wird in der lebensweltlichen Analyse einer Pfarrer-Existenz deutlich.
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Die Beispiele zeigen, dass konfessionell inspiriertes Denken und Handeln nur bedingt eine Rolle spielte und stark vom sozialen und situativen Kontext abhängig war. Wie eng die konfessionellen Handlungsspielräume waren, wird in der lebensweltlichen Analyse einer Pfarrer-Existenz deutlich.
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