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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier dargestellte Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Die Herkunft der Theorie der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist in den letzten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts zu suchen. Seit dem Ursprung der Theorie, ist diese zu einem maßgeblichen Ansatz gereift, der in der theoretischen Diskussion sowie auch in der Praxis die Standards der Sozialen Arbeit bis in die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier dargestellte Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Die Herkunft der Theorie der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist in den letzten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts zu suchen. Seit dem Ursprung der Theorie, ist diese zu einem maßgeblichen Ansatz gereift, der in der theoretischen Diskussion sowie auch in der Praxis die Standards der Sozialen Arbeit bis in die gegenwärtigen Entwicklungen bestimmt. Die Lebensweltorientierung von Hans Thiersch ist eine von vielen Wegen, professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit theoriegeleitet zu begründen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über das Konzept der Lebensweltorientierung zu geben. Darüber hinaus werden auch die kritischen Aspekte berücksichtigt, um die Grundlagen und Einschränkungen der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit zu verdeutlichen. Das Konzept basiert auf drei Elementarsäulen. Die erste Säule konstituiert die Deutungs- und Handlungsmuster der AdressatInnen und die damit einhergehenden Bewältigungsbemühungen. Die zweite Säule beinhaltet den individuellen Alltag der Adressaten in Hinblick auf ihre Fähigkeiten, Schwierigkeiten und Ressourcen. Dieser Alltag wird im Spiegel der sozialen Gerechtigkeit reflektiert und hat zum Zweck, ihn zu konsolidieren, zu verbessern und gegebenenfalls zu restrukturieren. Die dritte und zugleich letzte Säule stützt sich auf den erfolgreicheren Alltag der AdressatInnen, um dabei ihre sozialwissenschaftlich gestützten institutionellen und methodischen Konzepte zu entwerfen. Zu Beginn wird das Leben von Hans Thiersch kurz beschrieben. Danach werden die Begriffe Lebenswelt, Alltag und Lebensweltorientierung erläutert. Anschließend wird das Konzept der Lebensweltorientierung in die Entstehung, Ziele, Dimensionen sowie Handlungs- und Strukturmaximen aufgeschlüsselt. Abschließend wird auf die Kritik an dem theoretischen Konzept eingegangen und ein Fazit gezogen.
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