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Von Adalbert Stifter bis zum Plastikdübel, von Sebastian Brants "Narrenschiff" bis zur Alarmanlage, die sich die Gattin des Autors zu Weihnachten wünscht, von heiligen Reliquien bis zu unheiligen Frömmlern: Alois Brandstetter widmet sichgleichermaßen neugierig, scharfsichtig und ironisch den Details des Alltags und den großen Fragen des Lebens. Begegnungen mit seltsamen Zeitgenossen oder zeitgeistigen Begriffen werden zum Anlass für Überlegungen voller Wissen und Lebensklugheit. Die "Lebensbescheinigung", die Brandstetter dem deutschen Renten Service jährlich abliefern muss, inspiriert ihn zu…mehr

Produktbeschreibung
Von Adalbert Stifter bis zum Plastikdübel, von Sebastian Brants "Narrenschiff" bis zur Alarmanlage, die sich die Gattin des Autors zu Weihnachten wünscht, von heiligen Reliquien bis zu unheiligen Frömmlern: Alois Brandstetter widmet sichgleichermaßen neugierig, scharfsichtig und ironisch den Details des Alltags und den großen Fragen des Lebens. Begegnungen mit seltsamen Zeitgenossen oder zeitgeistigen Begriffen werden zum Anlass für Überlegungen voller Wissen und Lebensklugheit. Die "Lebensbescheinigung", die Brandstetter dem deutschen Renten Service jährlich abliefern muss, inspiriert ihn zu einem der kräftigsten und hintersinnigsten "Lebenszeichen" dieses wunderbar vergnüglichen Bandes.
Autorenporträt
Alois Brandstetter, geboren 1938 in Pichl (Oberösterreich), lehrte als Professor für Deutsche Philologie an der Universität Klagenfurt. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Kulturpreis des Landes Oberösterreich 1980, Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig 1984, Kulturpreis des Landes Kärnten 1991, Adalbert-Stifter-Preis und Großer Kulturpreis des Landes Oberösterreich (2005). Zuletzt erschienen: "Zur Entlastung der Briefträger" (2011), "Kummer ade!" (2013), "Aluigis Abbild" (2015) und zum 80. Geburstag "Lebenszeichen" (2018).