Veränderte Markt- und Produktionsbedingungen führen seit Ende der 80er Jahre zu einer grundlegenden Neuorientierung des internen Rechnungswesen. Stephan Riezler entwickelt ein Konzept des periodenübergreifenden Projektcontrolling als Hauptzweig eines mehrgliedrigen betriebwirtschaftlichen Informationssystems, das speziell die Bedingungen hochau tomatisierter Großserienproduktion berücksichtigt. Zentrales Planungs- und Überwachungsinstrument bildet die Lebenszyklusrechnung auf investitionstheoretischer Grundlage, die die wirtschaftlichen Wirku ngen des Projekts in seinem gesamten Lebenszyklus…mehr
Veränderte Markt- und Produktionsbedingungen führen seit Ende der 80er Jahre zu einer grundlegenden Neuorientierung des internen Rechnungswesen. Stephan Riezler entwickelt ein Konzept des periodenübergreifenden Projektcontrolling als Hauptzweig eines mehrgliedrigen betriebwirtschaftlichen Informationssystems, das speziell die Bedingungen hochau tomatisierter Großserienproduktion berücksichtigt. Zentrales Planungs- und Überwachungsinstrument bildet die Lebenszyklusrechnung auf investitionstheoretischer Grundlage, die die wirtschaftlichen Wirku ngen des Projekts in seinem gesamten Lebenszyklus rechenbar macht. Anhand eines Praxisbeispiels aus der Automobilzuliefer-industrie zeigt der Autor die konkrete Anwendung auf Produktprojekte bei Großserienproduktion. Verzeichnis: Konzept eines periodenübergreifenden Projektcontrolling als Hauptzweig eines mehrgliedrigen betriebswirtschaftlichen Informationssystems, das speziell die Bedingungen hochautomatisierter Großserienproduktion berücksichtigt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung
Dr. Stephan Riezler war wissenschaftlicher Mitarbeiter vo Prof. Dr. Laßmann am Lehrstuhl für Fertigung und Industriewirtschaft der Ruhr-Universität Bochum. Er ist heute Referent im Finanz- und Rechnungswesen der Thyssen Industrie AG, Essen.
Inhaltsangabe
I. Einführung.- A. Allgemeine Problemstellung und Themenabgrenzung.- B. Grundlegende Charakterisierung der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- C. Ziele und Gang der Untersuchung.- II. Grundlagen.- A. Veränderungen der Markt- und Produktionsbedingungen industrieller Großserienproduktion und deren Anforderungen an das interne Rechnungswesen.- B. Einordnung der Lebenszyklusrechnung in ein umfassendes betriebswirtschaftliches Informationssystem.- C. Charakterisierung und besondere Informationsanforderungen strategischer Projekte.- III. Begründung und Aufgaben eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Grundsätzliche Ziele und Aufgaben des Controlling strategischer Projekte.- B. Grenzen traditioneller Instrumente für das projektbezogene Controlling.- C. Hauptprobleme der Umsetzung eines lebenszyklusorientierten Controlling.- D. Aufgaben eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling und besondere Anforderungen an dessen Ausgestaltung.- IV. Ansatzpunkte zur Realisierung eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Einführung.- B. Kalkulationsansätze auf Basis wertmäßiger Kosten und Erlöse.- C. Investitionsrechnerische Ansätze auf Basis von Zahlungen.- D. Ansätze auf Basis der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung (entscheidungsorientierter Kostenbegriff).- E. Fazit.- V. Grundgedanken der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Einführung.- B. Grundprinzipien der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- C. Zusammenfassung und Abgrenzung zu alternativen Konzeptionen.- VI. Aufbau und Einsatz der Lebenszyklusrechnung für das lebenszyklusorientierte Projektcontrolling.- A. Einführung.- B.Fallbeispiel.- C. Lebenszyklusrechnung als Wirtschaftlichkeitsvorrechnung zu Projektbeginn.- D. Lebenszyklusrechnung als Wirtschaftlichkeitsbegleitrechnung im Projektverlauf.- E. Unterstützung durch elektronische Datenverarbeitung.- VII. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.
I. Einführung.- A. Allgemeine Problemstellung und Themenabgrenzung.- B. Grundlegende Charakterisierung der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- C. Ziele und Gang der Untersuchung.- II. Grundlagen.- A. Veränderungen der Markt- und Produktionsbedingungen industrieller Großserienproduktion und deren Anforderungen an das interne Rechnungswesen.- B. Einordnung der Lebenszyklusrechnung in ein umfassendes betriebswirtschaftliches Informationssystem.- C. Charakterisierung und besondere Informationsanforderungen strategischer Projekte.- III. Begründung und Aufgaben eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Grundsätzliche Ziele und Aufgaben des Controlling strategischer Projekte.- B. Grenzen traditioneller Instrumente für das projektbezogene Controlling.- C. Hauptprobleme der Umsetzung eines lebenszyklusorientierten Controlling.- D. Aufgaben eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling und besondere Anforderungen an dessen Ausgestaltung.- IV. Ansatzpunkte zur Realisierung eines lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Einführung.- B. Kalkulationsansätze auf Basis wertmäßiger Kosten und Erlöse.- C. Investitionsrechnerische Ansätze auf Basis von Zahlungen.- D. Ansätze auf Basis der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung (entscheidungsorientierter Kostenbegriff).- E. Fazit.- V. Grundgedanken der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- A. Einführung.- B. Grundprinzipien der Lebenszyklusrechnung als Instrument des lebenszyklusorientierten Projektcontrolling.- C. Zusammenfassung und Abgrenzung zu alternativen Konzeptionen.- VI. Aufbau und Einsatz der Lebenszyklusrechnung für das lebenszyklusorientierte Projektcontrolling.- A. Einführung.- B.Fallbeispiel.- C. Lebenszyklusrechnung als Wirtschaftlichkeitsvorrechnung zu Projektbeginn.- D. Lebenszyklusrechnung als Wirtschaftlichkeitsbegleitrechnung im Projektverlauf.- E. Unterstützung durch elektronische Datenverarbeitung.- VII. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.
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