Guido Hoffmann, Jahrgang 1969, Vater von drei Kindern, bekommt im Jahr 2002 die erschütternde Diagnose, dass er an einer seltenen Lebererkrankung namens PSC leidet.
Die erste Prognose, die er damals bekommt: er hat noch fünf Jahre zu leben.
Zum Glück lässt ihn die Krankheit die nächsten Jahre weitgehend in Ruhe.
Im Jahr 2011 nehmen die Krankheit und die damit verbundenen Probleme überhand:
Es kommt zu Gallengangsstauungen in der Leber und er hat dadurch ein erhöhtes Leberkrebsrisiko. Des weiteren plagen ihn unter anderem regelmäßiges Fieber, Gallengangstauungen, Müdigkeit, Erbrechen, starker Gewichtsverlust sowie ein hohes Leberkrebsrisiko. Es gibt nur noch eine Chance und einen Ausweg für ihn die Lebertransplantation.
So paradox es auch klingt, als Hoffmann diese Option eröffnet wird, ist er erleichtert. Endlich kann man ihm helfen und es gibt wieder eine Perspektive. Er befindet sich ab sofort im Wettlauf. Was kommt zuerst, die Leber oder der Krebs?
Bei der Fernsehsendung Beckmann erzählt er vom Leid, auf der Warteliste zu stehen und nicht zu wissen, ob das lebensrettende Organ noch rechtzeitig kommt.
In diesem Buch berichtet er in erster Linie über seine 6 Monate nach der Transplantation. Er will Wartepatienten Mut machen und darüber hinaus für das Thema Organspende werben.
Angereichert ist das Buch mit privaten Zeitungsausschnitten und E-Mails, um auch die emotionale Seite dieser Zeit zu zeigen.
Die erste Prognose, die er damals bekommt: er hat noch fünf Jahre zu leben.
Zum Glück lässt ihn die Krankheit die nächsten Jahre weitgehend in Ruhe.
Im Jahr 2011 nehmen die Krankheit und die damit verbundenen Probleme überhand:
Es kommt zu Gallengangsstauungen in der Leber und er hat dadurch ein erhöhtes Leberkrebsrisiko. Des weiteren plagen ihn unter anderem regelmäßiges Fieber, Gallengangstauungen, Müdigkeit, Erbrechen, starker Gewichtsverlust sowie ein hohes Leberkrebsrisiko. Es gibt nur noch eine Chance und einen Ausweg für ihn die Lebertransplantation.
So paradox es auch klingt, als Hoffmann diese Option eröffnet wird, ist er erleichtert. Endlich kann man ihm helfen und es gibt wieder eine Perspektive. Er befindet sich ab sofort im Wettlauf. Was kommt zuerst, die Leber oder der Krebs?
Bei der Fernsehsendung Beckmann erzählt er vom Leid, auf der Warteliste zu stehen und nicht zu wissen, ob das lebensrettende Organ noch rechtzeitig kommt.
In diesem Buch berichtet er in erster Linie über seine 6 Monate nach der Transplantation. Er will Wartepatienten Mut machen und darüber hinaus für das Thema Organspende werben.
Angereichert ist das Buch mit privaten Zeitungsausschnitten und E-Mails, um auch die emotionale Seite dieser Zeit zu zeigen.