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Als die Villa Jacob 1874/1875 von Johann Christoph Kunkler gebaut wurde, war sie Ausdruck der Lebensfreude in einer Stadt, in der die Aufbruchstimmung am Ende des 19. Jahrhunderts überall greifbar war. Ab 1933 wurde die Liegenschaft von den Barmherzigen Brüdern als Pflegeheim genutzt. Nach der spektakulären Verschiebung 2017 steht die Villa Jacob nun in Zeichen des würdevollen Abschieds: Als Hospiz ist sie das letzte Zuhause von schwerkranken und sterbenden Menschen. In diesem Buch geht es aber nicht nur um die wechselvolle Geschichte des Gebäudes. Es bietet auch Raum für die Auseinandersetzung mit den grossen Themen dieser Welt: Leben und Tod.…mehr

Produktbeschreibung
Als die Villa Jacob 1874/1875 von Johann Christoph Kunkler gebaut wurde, war sie Ausdruck der Lebensfreude in einer Stadt, in der die Aufbruchstimmung am Ende des 19. Jahrhunderts überall greifbar war. Ab 1933 wurde die Liegenschaft von den Barmherzigen Brüdern als Pflegeheim genutzt. Nach der spektakulären Verschiebung 2017 steht die Villa Jacob nun in Zeichen des würdevollen Abschieds: Als Hospiz ist sie das letzte Zuhause von schwerkranken und sterbenden Menschen. In diesem Buch geht es aber nicht nur um die wechselvolle Geschichte des Gebäudes. Es bietet auch Raum für die Auseinandersetzung mit den grossen Themen dieser Welt: Leben und Tod.
Autorenporträt
Philipp Landmark, 1966, war seit 1985 als Journalist unter anderem bei den Schaffhauser Nachrichten und der Linth Zeitung sowie als Korrespondent in Oslo tätig. Von 2009 bis 2016 war er Chefredaktor des St. Galler Tagblatts. 2017 gründete er die Landmark Media GmbH. 2022 erschien von ihm «Stadler ¿ von Bussnang in die Welt». Landmark ist verheiratet und Vater einer Tochter.