(l)ebwohl - Nagel, Raimo D.
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Ein roher Abschied, ohne Schnörkel. Minimalistische Poesie, die die letzten Wochen in ihrer Unaufgeregtheit einfängt. Gedanken, direkt und ohne Umwege - kein Geniestück, keine Erhebung, nur ein schlichtes Loslassen von (l). Unverfälscht, nur das, was bleibt.

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Produktbeschreibung
Ein roher Abschied, ohne Schnörkel. Minimalistische Poesie, die die letzten Wochen in ihrer Unaufgeregtheit einfängt. Gedanken, direkt und ohne Umwege - kein Geniestück, keine Erhebung, nur ein schlichtes Loslassen von (l). Unverfälscht, nur das, was bleibt.
Autorenporträt
Raimo Dietrich Nagel, 2006 in Lübeck geboren, avanciert als das enfant terrible der jungen Gegenwartsliteratur. Ein Schriftsteller, der sich mit unbändiger Verachtung von sprachlich-grammatikalischen Konventionen abwendet und in der rohen Wucht seiner Worte das Keimen einer neo-avantgardistischen Bewegung entfacht. Seine Texte sind keine bloßen Erzählungen, sondern ein bewegtes Geflecht aus widersprüchlichen Gedanken und seelischen Abgründen, die in ihrer Dichte und Unmittelbarkeit eine beinahe schmerzliche Klarheit gewinnen. Nagel verweigert jegliche Eindeutigkeit und offenbart eine Poesie, die in ihrer radikalen Schönheit sowohl verstört als auch beglückt. Ein mutiger Blick in das Unbegreifliche, das sich in den tiefsten Winkeln des menschlichen Daseins verbirgt.