Susanne blickt kurz vor Ihrem Freitod auf ihr Leben zurück - auf die schwierige Kindheit als ungewolltes und abgelehntes Besatzerkind ohne Vater, das unerfüllte Verhältnis zu ihrer geltungsbedürftigen Mutter, die von einer 'richtigen' Familie mit einem Mann träumt, die fast vergessene Beziehung zum Sandkastenfreund, den sie aus den Augen verlor ... sie ergründet, warum ihre Beziehungen nicht funktionierten und sie immer wieder denselben Illusionen nachjagte mit immer denselben Ergebnissen und worin das alles seine Ursachen hat, um mit sich ins Reine zu kommen:
Der Roman wird parallel in mehreren Zeitebenen und aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln erzählt. Dadurch ergibt sich ein inhaltlich und emotional sehr dichtes Bild, das elegant und unaufdringlich vorgetragen wird. Ein berührendes Erleben menschlicher Schicksale der Nachkriegszeit.
Der Roman wird parallel in mehreren Zeitebenen und aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln erzählt. Dadurch ergibt sich ein inhaltlich und emotional sehr dichtes Bild, das elegant und unaufdringlich vorgetragen wird. Ein berührendes Erleben menschlicher Schicksale der Nachkriegszeit.