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Die Dissertation untersucht die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen algorithmischer Systeme im Schiedsverfahren aus verfahrensrechtlicher Perspektive, insbesondere den Vorschriften der Zivilprozessordnung zum Schiedsverfahren. Ein besonderer Fokus liegt auf lernenden Algorithmen. Die Arbeit unterscheidet zwischen der Durchführung eines Schiedsverfahrens durch Algorithmen sowie dem Einsatz von Algorithmen zur Unterstützung des Schiedsrichters und erarbeitet die Anforderungen, die je nach Einsatz an den Algorithmus zu stellen sind. Zentrale Herausforderungen ergeben sich vor allem für die Sicherung…mehr

Produktbeschreibung
Die Dissertation untersucht die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen algorithmischer Systeme im Schiedsverfahren aus verfahrensrechtlicher Perspektive, insbesondere den Vorschriften der Zivilprozessordnung zum Schiedsverfahren. Ein besonderer Fokus liegt auf lernenden Algorithmen. Die Arbeit unterscheidet zwischen der Durchführung eines Schiedsverfahrens durch Algorithmen sowie dem Einsatz von Algorithmen zur Unterstützung des Schiedsrichters und erarbeitet die Anforderungen, die je nach Einsatz an den Algorithmus zu stellen sind. Zentrale Herausforderungen ergeben sich vor allem für die Sicherung der Unabhängigkeit des Schiedsrichters, die Gewährleistung des rechtlichen Gehörs und die Gleichbehandlung der Parteien aus der Intransparenz algorithmischer Entscheidungen.
Autorenporträt
geboren 1996; Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei CMS Hasche Sigle in Hamburg; Studium der Rechtswissenschaften in Kiel; 2020 Erste Juristische Prüfung