Ziel dieses Buches ist es, die Legasthenie für alle Interessierten so klar wie möglich darzustellen, insbesondere für Pädagogen, die nach Möglichkeiten suchen, im Unterricht mit legasthenen Studenten aus dem Hochschulbereich zu arbeiten, die oft nicht diagnostiziert werden, und zwar auf eine aufschlussreiche Art und Weise aus der Sicht der Interaktion zwischen Pädagoge und Student. Aufzeigen der Bedeutung eines psycho-affektiven und psychomotorischen Ansatzes für ihre Beurteilung und Behandlung. Behandlung des Themas der Reifung des Schülers, um den Prozess der physiologischen, emotionalen, neurologischen, intellektuellen und sozialen Reifung zu entwickeln. Darstellung der Funktionsweise des diagnostischen Prozesses und der Bedeutung der Rolle der Schule als Ganzes und vor allem der Familie, so dass eine Angleichung der Möglichkeiten erfolgt, Wissen zu vermitteln und es vor allem auf sinnvolle Weise für die Fachkräfte, die ausgebildet werden, zu bewahren.