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Mechthild Firnhabers langjähriger Bestseller zum Thema Legasthenie vermittelt Hoffnung, macht Mut und befreit Eltern von Schuldgefühlen. Der Bericht einer Mutter, die ihre Kinder vor der Sonderschule und einer überlebensfeindlichen Situation bewahren konnte, enthält neben Hilfen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten auch wissenschaftliche Forschungsergebnisse mit dem Schwerpunkt Früherkennung und sprachliche Entwicklung. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Mechthild Firnhabers langjähriger Bestseller zum Thema Legasthenie vermittelt Hoffnung, macht Mut und befreit Eltern von Schuldgefühlen. Der Bericht einer Mutter, die ihre Kinder vor der Sonderschule und einer überlebensfeindlichen Situation bewahren konnte, enthält neben Hilfen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten auch wissenschaftliche Forschungsergebnisse mit dem Schwerpunkt Früherkennung und sprachliche Entwicklung. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Mechthild Firnhaber, geboren 1936, übernahm 1971 die Therapie ihrer beiden von der Legasthenie besonders schwer betroffenen Kinder, weil sie damals keine andere Möglichkeit sah, ihnen wirksam helfen zu können. Sie gründete in Hessen den Landesverband Legasthenie und eine große Anzahl von ehrenamtlich arbeitenden Elternselbsthilfegruppen. Sie veranstaltete länderübergreifende interdisziplinäre Kongresse und wissenschaftliche Symposien. 1989 erhielt sie den Ehrenbrief des Landes Hessen, im März 2000 die bronzene Verdienstplakette der Stadt Darmstadt und im Mai 2004 für ihre ehrenamtliche Arbeit vom Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie die Lotte-Schenk-Danzinger-Medaille.