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"Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn" - seit Jahrhunderten ist Italien das klassische Ziel legendärer Reisen. Wer dem grauen Himmel Nordeuropas entfliehen wollte, geriet ins Schwärmen, als er die Schönheit der oberitalienischen Seen erblickte, als er die Kunstschätze von Venedig, Florenz, und Rom entdeckte, Pompeji besichtigte und Sizilien in Augenschein nahm. Dieser opulent ausgestattete Band lässt die goldene Zeit der Italienreisen wieder lebendig werden, als noch niemand vom Massentourismus sprach. Eine Fülle nostalgischer Fotos und Faksimiles erweckt in jedem Italienliebhaber die…mehr

Produktbeschreibung
"Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn" - seit Jahrhunderten ist Italien das klassische Ziel legendärer Reisen. Wer dem grauen Himmel Nordeuropas entfliehen wollte, geriet ins Schwärmen, als er die Schönheit der oberitalienischen Seen erblickte, als er die Kunstschätze von Venedig, Florenz, und Rom entdeckte, Pompeji besichtigte und Sizilien in Augenschein nahm. Dieser opulent ausgestattete Band lässt die goldene Zeit der Italienreisen wieder lebendig werden, als noch niemand vom Massentourismus sprach. Eine Fülle nostalgischer Fotos und Faksimiles erweckt in jedem Italienliebhaber die Sehnsucht, sich dem Genuss der grandiosen Landschaften und antiken Bauwerke hinzugeben. Reisen Sie mit: von den Dolomiten über Rom bis nach Sizilien, von Triest über Venedig bis nach Otranto.
Autorenporträt
Marc Walter ist Grafiker, Buchgestalter, Fotograf und Sammler historischer Fotos.

Sabine Arqué ist Dokumentarin, Bildredakteurin und Autorin. Sie hat an zahlreichen Büchern über Reisethemen, die Geschichte des Tourismus und der Fotografie mitgearbeitet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Gekommen waren sie alle: Der Herr Goethe natürlich, Chateaubriand, Stendhal, Somerset Maugham und Johann Gottfried Seume sogar zu Fuß. Die Rede ist natürlich von Italien, dessen berühmtesten Besuchern dieser Band folgt. Den besonderen Charme des Buches macht Stefan Fischer darin aus, dass es sich um eine Übersetzung aus dem Französischen handelt: Das erspare einem die "zahllosen, sattsam bekannten" Goethe-Zitate.

© Perlentaucher Medien GmbH