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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Legende oder höfischer Roman? Im Alexius Konrads von Würzburg finden wir sowohl Aspekte legendarischen als auch höfischen Erzählens. Die divergierenden Meinungen in der Forschung könnten widersprüchlicher nicht sein, denn während Sibylle Jefferis das Werk als in höchst elegantem poetischen Stil geschrieben bezeichnet und Roland Löffler eine der Epik entsprechende Ausschmückung erkennt, bezeichnet Ulrich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Legende oder höfischer Roman? Im Alexius Konrads von Würzburg finden wir sowohl Aspekte legendarischen als auch höfischen Erzählens. Die divergierenden Meinungen in der Forschung könnten widersprüchlicher nicht sein, denn während Sibylle Jefferis das Werk als in höchst elegantem poetischen Stil geschrieben bezeichnet und Roland Löffler eine der Epik entsprechende Ausschmückung erkennt, bezeichnet Ulrich Wyss den Alexius als kurz und schmucklos.Die, weder der Legende noch dem höfischen Roman zugeordnete, Bezeichnung der Asketenbiographie soll bezüglich des Alexius als Ausgangspunkt dienen. Das Werk aus dem 13. Jahrhundert soll in dieser Arbeit vor allem auf ihre legendarischen Erzählelemente untersucht werden.4 Um dem Titel des Seminars "Höfisches Erzählenvon Heiligen" zu entsprechen, werden auch das höfische Erzählen und der Begriff der Asketenbiographie als Spezialfall der Legende, kurz erläutert.