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Ein ungewöhnliches Werk, das fiktiv wie auch historisch verbürgt die letzten Stunden berühmter Persönlichkeiten erzählt. Persönlichkeiten (von 160 insgesamt) aus allen Kultur- und Gesellschaftsbereichen, die in diesem Buch ihr Ende finden:Aischylos Alexander Amundsen Andersen Attila Augustin Bach Bakunin Balzac Baudelaire Beethoven Bismarck Börne Bruckner Büchner Buddha Byron Casanova Cäsar Cellini Cervantes Claudius Clemenceau Comenius Cromwell Dante Danton Diderot Dostojewsky Eisner Empedokles Engels Ferrer Feuerbach Flaubert Friedrich Galilei Gauguin Goethe Gogh Goya Hannibal Hebbel Heine…mehr

Produktbeschreibung
Ein ungewöhnliches Werk, das fiktiv wie auch historisch verbürgt die letzten Stunden berühmter Persönlichkeiten erzählt. Persönlichkeiten (von 160 insgesamt) aus allen Kultur- und Gesellschaftsbereichen, die in diesem Buch ihr Ende finden:Aischylos Alexander Amundsen Andersen Attila Augustin Bach Bakunin Balzac Baudelaire Beethoven Bismarck Börne Bruckner Büchner Buddha Byron Casanova Cäsar Cellini Cervantes Claudius Clemenceau Comenius Cromwell Dante Danton Diderot Dostojewsky Eisner Empedokles Engels Ferrer Feuerbach Flaubert Friedrich Galilei Gauguin Goethe Gogh Goya Hannibal Hebbel Heine Herzen Hoffmann Hölderlin Holz Huß Ibsen Jesus Kant Katharina Kierkegaard Klabund Kleist Kolumbus Kropotkin Kungfutse Landauer Laotse Lassalle Lenin Lessing Liebknecht Liliencron Lincoln Loyola Luther Luxemburg Machiavelli Mahler Marat Marc Marx Michelangelo Mohammed Molière Mozart Münzer Napoleon Nestroy Nietzsche Novalis Odoaker Plato Poe Proudhon Rembrandt Rilke Robespierre Rousseau Savonarola Schiller Schopenhauer Schubert Schumann Shakespeare Sokrates Spartacus Stendhal Stifter Stirner Strindberg Swift Tolstoi Trakl Turgenjew Verdi Voltaire Wagner Washington Wedekind Zola Zwingli.Der Text folgt der Erstausgabe 1929, erschienen unter dem Titel »Die letzte Stunde - Legenden vom Tode« als zweiter Band der Asy-Bücherei im Asy-Verlag, Berlin.
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Autorenporträt
Fritz Groß (1897-1946), deutscher Redakteur und Schriftsteller, war der Sohn eines Juweliers. Er wurde 1914 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, 1918 der Roten Garde in Wien, 1919 Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands. Im selben Jahr begann er ein Studium der Nationalökonomie in Heidelberg. Aufgrund seiner politischen Betätigung wurde er bereits im folgenden Jahr relegiert. Anschließend arbeitete er als Redakteur für die Zeitschriften »Freiheit« und »Republik« in Berlin, bevor er sich 1921 als Buchhändler in Frankfurt niederließ. 1925 ging er wieder nach Berlin, wo er für die kommunistische Zeitung »Welt am Abend« als Redakteur tätig wurde. 1928 zog er nach Hamburg. 1932 wurde Groß aus der KPD ausgeschlossen. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 ging Groß nach Großbritannien, wo er für verschiedene Zeitungen wie den »Spectator« arbeitete. Von den Nazis wurde Groß nach seiner Emigration als Staatsfeind eingestuft und auf die Sonderfahndungsliste gesetzt. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kam Groß als deutscher Staatsbürger und Angehöriger einer feindlichen Macht auf der Isle of Man in ein Internierungslager. Nach seiner Entlassung 1941 arbeitete er an der Zeitschrift »Contemporary Review« und an der Österreich-Sendung der BBC mit. Politisch gehörte er dem »Club 1943« an. Er starb 1946 in London.