Der demokratische Übergang in Mexiko hat das politische System erheblich verändert. Insbesondere hat der Kongress seit 1997 einen kontinuierlichen Konsolidierungsprozess in Richtung einer demokratischeren und aktiveren Institution eingeleitet. Während mehr als 70 Jahren war das politische System Mexikos der Exekutive vorbehalten. Eine Hegemonialpartei kontrollierte jede Wahl- und Auswahlposition und machte den Kongress zu einem bloßen Anhang zur Macht des Präsidenten. Die politische Pluralität hat die Beziehungen zwischen Exekutive und Legislative, insbesondere im politischen Entscheidungsprozess, erheblich verändert. Das Buch konzentriert sich auf die Transformation der Legislative und ihre Beteiligung am Prozess des Bundeshaushalts der Ausgaben von einheitlichen zu geteilten Regierungsbedingungen. Dieses Buch sollte insbesondere für lateinamerikanische und politische Wissenschaftler, Studenten und politische Entscheidungsträger nützlich sein, die an den demokratischen Konsolidierungsprozessen in Lateinamerika sowie an der Gesetzgebungspolitik interessiert sind.
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