Die bürgerliche Ambivalenz zwischen Politikverdrossenheit und dem Wunsch nach politischer Teilhabe ist einer der zentralen gesellschaftlichen Veränderungsprozesse der letzten Jahrzehnte. Während sich dieser Wertewandel auf Bundesebene gesetzlich bislang kaum niedergeschlagen hat, stellt die subnationale- bzw. kommunale Ebene ein Experimentierfeld für mannigfaltige sog. demokratische Innovationen dar. Der Autor analysiert ein Bürgerbeteiligungsverfahren mit einem besonderen Fokus auf das Konzept der Throughput-Legitimität.
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