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Aktuelle Ansätze im Bereich der allgemeinen und slawischen Lehnwortforschung sind Inhalt dieses Bandes. Im Fokus stehen die systematische empirische Untersuchung von Lehnwörtern sowie damit verbundene theoretische und methodologische Probleme. Diese reichen von Fragen der Bestimmung von Lehnwörtern im Basiswortschatz und der Bedeutung eines frequenzbasierten Ansatzes über diverse Probleme bei der Identifikation von Lehnwörtern, den Anteil von Lehnwörtern in ausgewählten lexikalisch-semantischen Gruppen, korpuslinguistische Untersuchungen bis hin zu metalexikographischen und pragmatischen…mehr

Produktbeschreibung
Aktuelle Ansätze im Bereich der allgemeinen und slawischen Lehnwortforschung sind Inhalt dieses Bandes. Im Fokus stehen die systematische empirische Untersuchung von Lehnwörtern sowie damit verbundene theoretische und methodologische Probleme. Diese reichen von Fragen der Bestimmung von Lehnwörtern im Basiswortschatz und der Bedeutung eines frequenzbasierten Ansatzes über diverse Probleme bei der Identifikation von Lehnwörtern, den Anteil von Lehnwörtern in ausgewählten lexikalisch-semantischen Gruppen, korpuslinguistische Untersuchungen bis hin zu metalexikographischen und pragmatischen Untersuchungen. Betrachtete Sprachen sind u.a. das Altkirchenslawische, Bulgarische, Deutsche, Kroatische, Mazedonische, Slowakische, Slowenische, Tschechische und Türkische.
Autorenporträt
Emmerich Kelih ist Assistenzprofessor am Institut für Slawistik der Universität Wien. Jürgen Fuchsbauer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Slawistik der Universität Regensburg. Stefan Michael Newerkla ist Universitätsprofessor für Westslawische Sprachwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Wien.
Rezensionen
«Ich finde den Sammelband vor allem deshalb beachtlich, weil eigentlich ausnahmslos jeder der Aufsätze lesenswert ist und einen echten Erkenntnisgewinn darstellt. [...] Es ist das Verdienst der Herausgeber und der Verfasser, dass sie wesentliche Probleme und Perspektiven der slawischen Lehnwortforschung in das Blickfeld rücken, die jeder Sprachwissenschaftler, auch derjenige, dessen Arbeitsschwerpunkte außerhalb der Lehnwortforschung liegen, mit großem Gewinn lesen wird. Insofern ist die besprochene Publikation - insbesondere die erzielten Ergebnisse sowie die Anwendung exakter linguistischer Methoden - für weiterführende Untersuchungen von grundlegender wissenschaftlicher Bedeutung.»
(Dalibor Zeman, Germanoslavica 1/2018)