Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Englisches Seminar - Lehrgebiet Didaktik des Englischen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fach Geographie wird aus mehreren Gründen als besonders geeignet für den bilingualen Unterricht (BU) angesehen. Die Erlangung einer interkulturellen Kompetenz ist dabei häufig die wichtigste Begründung für bilingualen Geographieunterricht. Authentische Materialien aus Zielsprachenländern ermöglichen den Schülerinnen und Schülern (SuS) einen Perspektivwechsel und zeigen ihnen neue und qualitativ andere Betrachtungs- und Bewertungsmöglichkeiten auf.
Darüber hinaus bietet dieses Sachfach ein hohes Maß an Anschaulichkeit und Methodenvielfalt, was gerade zu Beginn fremdsprachlich erteilten Fachunterrichts der Überwindung sprachlicher Schwierigkeiten dient. Und nicht zuletzt bietet die Auswertung geographischer Medien vielfältige Sprechanlässe (Lenz 2002: 3).
Neben den Chancen und Möglichkeiten, die der bilinguale Erdkundeunterricht bietet, stellt er aber auch hohe Anforderungen an die Unterrichtenden. Neben großem Ideenreichtum und erhöhtem Engagement sollten bilingual unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer auch über ein hohes Maß an fremdsprachlicher und sachfachlicher Kompetenz verfügen (im Idealfall besitzen sie die Fakultas für beide Unterrichtsfächer). Sie sollten dazu bereit sein, mit Kollegen zu kooperieren und gelassen genug sein, (kleinere) Enttäuschungen hinnehmen zu können (vgl. Viebrock 2006: 158).
Nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer, auch die im bilingualen Erdkundeunterricht verwendeten Lehr- und Lernmaterialien müssen einer Reihe ganz unterschiedlicher Ansprüche gerecht werden. Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen, die ich als Praktikantin bei der Hospitation im bilingualen Erdkundeunterricht (Englisch) sowie bei der Durchführung eigener Stunden gesammelt habe. Die Auswahl von Materialien für den BU hat einen großen Einfluss auf seine Inhaltsorientierung und die im Lernprozess erreichte Verarbeitungstiefe der Lerner (Wolff 2007: 65).
Aus diesen Gründen liegt eine Auseinandersetzung mit Lehr- und Lernmaterialien und ihrer Eignung für den bilingualen Erdkundeunterricht nahe.
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Darüber hinaus bietet dieses Sachfach ein hohes Maß an Anschaulichkeit und Methodenvielfalt, was gerade zu Beginn fremdsprachlich erteilten Fachunterrichts der Überwindung sprachlicher Schwierigkeiten dient. Und nicht zuletzt bietet die Auswertung geographischer Medien vielfältige Sprechanlässe (Lenz 2002: 3).
Neben den Chancen und Möglichkeiten, die der bilinguale Erdkundeunterricht bietet, stellt er aber auch hohe Anforderungen an die Unterrichtenden. Neben großem Ideenreichtum und erhöhtem Engagement sollten bilingual unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer auch über ein hohes Maß an fremdsprachlicher und sachfachlicher Kompetenz verfügen (im Idealfall besitzen sie die Fakultas für beide Unterrichtsfächer). Sie sollten dazu bereit sein, mit Kollegen zu kooperieren und gelassen genug sein, (kleinere) Enttäuschungen hinnehmen zu können (vgl. Viebrock 2006: 158).
Nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer, auch die im bilingualen Erdkundeunterricht verwendeten Lehr- und Lernmaterialien müssen einer Reihe ganz unterschiedlicher Ansprüche gerecht werden. Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen, die ich als Praktikantin bei der Hospitation im bilingualen Erdkundeunterricht (Englisch) sowie bei der Durchführung eigener Stunden gesammelt habe. Die Auswahl von Materialien für den BU hat einen großen Einfluss auf seine Inhaltsorientierung und die im Lernprozess erreichte Verarbeitungstiefe der Lerner (Wolff 2007: 65).
Aus diesen Gründen liegt eine Auseinandersetzung mit Lehr- und Lernmaterialien und ihrer Eignung für den bilingualen Erdkundeunterricht nahe.
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