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Alle Aktiven in der Lehrerbildung und alle Beteiligten an akademischen wie an staatlichen Lehramtsprüfungen und dienstlichen Beurteilungen tragen gemeinsame Mitverantwortung dafür, dass unseren Schülerinnen und Schülern bestmögliche Bildungschancen eröffnet werden. Deshalb sind wir auch in Universitäten, Hochschulen, Lehrerbildungsseminaren und in der Kultusadministration gemeinsam dafür verantwortlich, dass im Sinne einer möglichst verlässlichen Bestenauslese nur doppelqualifiziertes Lehrpersonal an unseren Schulen arbeitet und dort - bildungsförderlich für alle Lernenden - sowohl erfolgreich…mehr

Produktbeschreibung
Alle Aktiven in der Lehrerbildung und alle Beteiligten an akademischen wie an staatlichen Lehramtsprüfungen und dienstlichen Beurteilungen tragen gemeinsame Mitverantwortung dafür, dass unseren Schülerinnen und Schülern bestmögliche Bildungschancen eröffnet werden. Deshalb sind wir auch in Universitäten, Hochschulen, Lehrerbildungsseminaren und in der Kultusadministration gemeinsam dafür verantwortlich, dass im Sinne einer möglichst verlässlichen Bestenauslese nur doppelqualifiziertes Lehrpersonal an unseren Schulen arbeitet und dort - bildungsförderlich für alle Lernenden - sowohl erfolgreich unterrichten als auch nachhaltig erziehen kann und will. Mit den in dieser Publikation vorgelegten zeitgemäßen und theoriefundierten Evaluationsmethoden sollte es besser als bisher gelingen, die dafür geeigneten Bewerber und Lehrpersonen von den weniger geeigneten zu unterscheiden.
Autorenporträt
Johann J. Beichel, Apl. Prof. Dr. paed., Dr. phil., habil., geb. 1949 in Hei-delberg, ist Leiter der Forschungsstelle Lehrerberufseignung am KIT im Institut für Berufs- und Allgemeine Pädagogik der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften und war bis November 2014 Leiter des ministeriellen Landeslehrerprüfungsamts beim Regierungspräsidium in Karlsruhe. Er lehrt im Fachgebiet der Allgemeinen Pädagogik mit den Forschungs-schwerpunkten Pädagogische Personologie, Bildungsphilosophie, Ästhetik und Personale Evaluationsmethodik. 2008 wurde ihm am KIT der Fakultäts-lehrpreis verliehen. 1992 wurde er zum Dr. paed. und 2009 zum Dr. phil. promoviert. 1999 hat er sich in der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe über ein personologisches Thema habilitiert. Er ist auch Honorar-professor der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und lehrt seit 2014 im Institut für Bildungswissenschaften an der Universität Heidelberg.