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Erfahren Sie alles über die Basistechniken der AK sowie die Grundlagen der Physiologie, funktionellen Anatomie, Neurologie und Biochemie. Sie erhalten fundiertes Wissen über das Wesentliche zur muskulären Diagnostik und Therapie sowie die wichtigsten Behandlungsstrategien bei systemischen Störungen.
Besprochen werden u.a. Akupunktur, Triggerpunkttherapie und Muskelenergietechniken..
Die Schwerpunkte liegen auf den manuellen Techniken in der AK, den Grundlagen der Muskelfunktion und Dysfunktion sowie der Therapie.
Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
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Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl. Studienausg.
- Seitenzahl: 654
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 269mm x 210mm x 32mm
- Gewicht: 1743g
- ISBN-13: 9783437568527
- ISBN-10: 3437568523
- Artikelnr.: 52550291
- Herstellerkennzeichnung
- Burgdorf, Ulrich
- Tegeler Weg 8
- 37085 Göttingen, Niedersachs
- www.elsevier-deutschland.de
- (0551) 796050
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl. Studienausg.
- Seitenzahl: 654
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 269mm x 210mm x 32mm
- Gewicht: 1743g
- ISBN-13: 9783437568527
- ISBN-10: 3437568523
- Artikelnr.: 52550291
- Herstellerkennzeichnung
- Burgdorf, Ulrich
- Tegeler Weg 8
- 37085 Göttingen, Niedersachs
- www.elsevier-deutschland.de
- (0551) 796050
Hans Garten Facharzt für Anästhesie, als Arzt niedergelassen, Ausbildung in Akupunktur und manueller Medizin (DGMM), Osteopathie Dozent der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (seit 1987), ehemaliger Leiter des DÄGfA-Fortbildungszentrums Erster Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) Seit 1992 offizieller Lehrberechtigter (Diplomate) des International College of Applied Kinesiology (ICAK) Gründer: G. Goodheart) Internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit (Europa, USA, Brasilien)
I.I. Geleitwort George J. Goodheart, D.C. V
I.II. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann
II. Vorwort
III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe
IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin
1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)
1.1. Geschichte
1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)
1.3. Definition 2
1.4. Die "Triad of Health"
1.5. Multidisziplinarität
1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4
1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht
1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen
2. Manuelle Muskeltestung
2.1. Allgemeine Vorbemerkungen
2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)
2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology
2.3.1. Normoreaktiver Muskel
2.3.2. Hyperreaktiver Muskel
2.3.3. Hyporeaktiver Muskel
2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)
2.3.5. Schwacher Muskel
2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv
2.3.7. Hypertoner Muskel
2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen
2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye
3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation
3.1. Definition des Challenge
3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen
3.2.1. Normoreaktiver Challenge
3.2.2. Dysreaktiver Challenge
3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?
3.3.1. Indikatormuskel
3.3.2. Problemassoziierter Muskel
3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health
3.4.1. Chemischer Challenge
3.4.2. Emotionaler Challenge
3.4.3. Mechanischer Challenge
3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge
3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation
3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?
3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?
3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL
3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können
3.6.1. Neurologische Mechanismen
3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle
3.6.3. Zusammenfassung
4. Dysfunktion - Dysreaktion
4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"
4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion
4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren
4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50
4.4. Temporal Tap
5. Funktionelle neurologische
Dysorganisation ("Switching")
5.1. Definition
5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
XIX
5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation
5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching
5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching
5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation
5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden
5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik
5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?
5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden
5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation
6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg
6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings
6.2. Protokoll
6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen
6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen
6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich
6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle
6.5.1. Schwermetalle
6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe
I.II. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann
II. Vorwort
III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe
IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin
1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)
1.1. Geschichte
1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)
1.3. Definition 2
1.4. Die "Triad of Health"
1.5. Multidisziplinarität
1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4
1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht
1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen
2. Manuelle Muskeltestung
2.1. Allgemeine Vorbemerkungen
2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)
2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology
2.3.1. Normoreaktiver Muskel
2.3.2. Hyperreaktiver Muskel
2.3.3. Hyporeaktiver Muskel
2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)
2.3.5. Schwacher Muskel
2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv
2.3.7. Hypertoner Muskel
2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen
2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye
3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation
3.1. Definition des Challenge
3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen
3.2.1. Normoreaktiver Challenge
3.2.2. Dysreaktiver Challenge
3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?
3.3.1. Indikatormuskel
3.3.2. Problemassoziierter Muskel
3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health
3.4.1. Chemischer Challenge
3.4.2. Emotionaler Challenge
3.4.3. Mechanischer Challenge
3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge
3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation
3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?
3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?
3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL
3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können
3.6.1. Neurologische Mechanismen
3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle
3.6.3. Zusammenfassung
4. Dysfunktion - Dysreaktion
4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"
4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion
4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren
4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50
4.4. Temporal Tap
5. Funktionelle neurologische
Dysorganisation ("Switching")
5.1. Definition
5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
XIX
5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation
5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching
5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching
5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation
5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden
5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik
5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?
5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden
5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation
6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg
6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings
6.2. Protokoll
6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen
6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen
6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich
6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle
6.5.1. Schwermetalle
6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe
I.I. Geleitwort George J. Goodheart, D.C. V
I.II. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann
II. Vorwort
III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe
IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin
1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)
1.1. Geschichte
1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)
1.3. Definition 2
1.4. Die "Triad of Health"
1.5. Multidisziplinarität
1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4
1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht
1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen
2. Manuelle Muskeltestung
2.1. Allgemeine Vorbemerkungen
2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)
2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology
2.3.1. Normoreaktiver Muskel
2.3.2. Hyperreaktiver Muskel
2.3.3. Hyporeaktiver Muskel
2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)
2.3.5. Schwacher Muskel
2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv
2.3.7. Hypertoner Muskel
2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen
2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye
3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation
3.1. Definition des Challenge
3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen
3.2.1. Normoreaktiver Challenge
3.2.2. Dysreaktiver Challenge
3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?
3.3.1. Indikatormuskel
3.3.2. Problemassoziierter Muskel
3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health
3.4.1. Chemischer Challenge
3.4.2. Emotionaler Challenge
3.4.3. Mechanischer Challenge
3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge
3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation
3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?
3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?
3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL
3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können
3.6.1. Neurologische Mechanismen
3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle
3.6.3. Zusammenfassung
4. Dysfunktion - Dysreaktion
4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"
4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion
4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren
4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50
4.4. Temporal Tap
5. Funktionelle neurologische
Dysorganisation ("Switching")
5.1. Definition
5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
XIX
5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation
5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching
5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching
5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation
5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden
5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik
5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?
5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden
5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation
6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg
6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings
6.2. Protokoll
6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen
6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen
6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich
6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle
6.5.1. Schwermetalle
6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe
I.II. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann
II. Vorwort
III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe
IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin
1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)
1.1. Geschichte
1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)
1.3. Definition 2
1.4. Die "Triad of Health"
1.5. Multidisziplinarität
1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4
1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht
1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen
2. Manuelle Muskeltestung
2.1. Allgemeine Vorbemerkungen
2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)
2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology
2.3.1. Normoreaktiver Muskel
2.3.2. Hyperreaktiver Muskel
2.3.3. Hyporeaktiver Muskel
2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)
2.3.5. Schwacher Muskel
2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv
2.3.7. Hypertoner Muskel
2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen
2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye
3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation
3.1. Definition des Challenge
3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen
3.2.1. Normoreaktiver Challenge
3.2.2. Dysreaktiver Challenge
3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?
3.3.1. Indikatormuskel
3.3.2. Problemassoziierter Muskel
3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health
3.4.1. Chemischer Challenge
3.4.2. Emotionaler Challenge
3.4.3. Mechanischer Challenge
3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge
3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation
3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?
3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?
3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL
3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können
3.6.1. Neurologische Mechanismen
3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle
3.6.3. Zusammenfassung
4. Dysfunktion - Dysreaktion
4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"
4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion
4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren
4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50
4.4. Temporal Tap
5. Funktionelle neurologische
Dysorganisation ("Switching")
5.1. Definition
5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
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5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation
5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching
5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching
5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation
5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden
5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik
5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?
5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden
5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation
6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg
6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings
6.2. Protokoll
6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen
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6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle
6.5.1. Schwermetalle
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