Friedrich Vogel
Lehrbuch der Allgemeinen Humangenetik
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Friedrich Vogel
Lehrbuch der Allgemeinen Humangenetik
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Springer
- ISBN-13: 9783540027683
- Artikelnr.: 66583406
I. Zur Geschichte der Humangenetik.- II. Die stofflichen Grundlagen der Vererbung.- 1. Keimzellbildung und Befruchtung beim Menschen.- 2. Die Chromosomen des Menschen.- 3. Die biochemischen Grundlagen der Vererbung.- III. Formale Genetik des Menschen.- 1. Die Mendelschen Erbgänge.- 2. Das Hardy-Weinbergsche Gesetz.- 3. Allgemeines über Blutgruppen und Blutfaktoren und eine Anwendung des Hardy-Weinbergschen Gesetzes.- 4. Multiple Allelie.- 5. Das Gen im Genverband.- 6. Bedingungen und Grenzen der Erbgangsanalyse beim Menschen. Multifaktorielle Vererbung.- IV. Die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitslehre und Statistik und ihre Anwendung in der Humangenetik.- 1. Die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2. Die wichtigsten Verteilungen.- 3. Statistische Tests.- 4. Die Schätzung von Parametern mit Hilfe des Maximum-likelihood-Verfahrens.- 5. Die Schätzung genetischer Parameter und die Prüfung genetischer Hypothesen.- 6. Die Analyse von Familiendaten bei Merkmalen, bei denen mit einfachem Erbgang nicht gerechnet werden kann.- 7. Der Gang der Erbgangsanalyse beim Menschen.- V. Die Zwillingsmethode.- 1. Die gedanklichen Grundlagen und die Biologie der Mehrlingsgeburten.- 2. Die Diagnose der Eiigkeit.- 3. Die Untersuchung auf Erblichkeit bei alternativ verteilten Merkmalen, z. B. Krankheiten.- 4. Beispiel einer Zwillingsuntersuchung bei einem alternativ verteilten, pathologischen Merkmal: Die Zwillingstuberkulose.- 5. Die Untersuchung auf Erblichkeit bei kontinuierlich verteilten, häufigen, meßbaren Merkmalen (Beispiel: anthropologische Maße).- 6. Zwillingsuntersuchungen über die Erblichkeit einer physiologischen Variablen: Die Erblichkeit des normalen Elektroencephalogramms (EEG).- 7. Die Zwillings-Familienmethode.- 8. Die Methode des co-twin control(Kontroll-Zwillingsmethode).- 9. Grenzen und Fehlerquellen der Zwillingsmethode.- VI. Mutationen.- 1. Chromosomen- und Genommutationen beim Menschen.- 2. Methoden für den Nachweis von Spontanmutationen und die Berechnung von Mutationsraten beim Menschen.- 3. Modellvorstellungen zur spontanen Mutabilität beim Menschen.- 4. Zur Frage der "breiten Mutationen" beim Menschen.- 5. Zur Frage der Mosaikmutationen beim Menschen.- 6. Die Untersuchung der Mutabilität somatischer Zellen des Menschen mit Hilfe moderner Laboratoriumsmethoden.- 7. Das Problem der induzierten Mutationen beim Menschen.- VII. Phänogenetik.- 1. Einige Tatsachen, die auf die Bedeutung phänogenetischer Zusammenhänge hinweisen.- 2. Das Gen in Ontogenese und Funktion.- 3. Erbliche Varianten der Serum-Proteine.- 4. Die erblichen Hämoglobinvarianten. Die Sichelzell-Anämie.- 5. Beziehungen zwischen Genen und Enzymen.- 6. Genwirkungen in der morphologischen Entwicklung der Organismen.- 7. Erklärung der unter 1. genannten Phänomene auf Grund der inzwischen erarbeiteten Tatsachen.- 8. Praktische Anwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse phänogenetischer Untersuchungen beim Menschen.- 9. Phänokopien und das Problem der Entstehung von Mißbildungen.- VIII. Populationsgenetik.- 1. Erweiterte Betrachtung des Hardy-Weinbergschen Gesetzes.- 2. Selektion (natürliche Auslese).- 3. Mutation.- 4. Die Isolation und das Problem der Verwandtenehen.- 5. Der Zufall (genetic drift).- 6. Das Zusammenwirken von genetic drift, Mutation und Selektion.- IX. Die Herkunft der Menschheit und die Aussichten für ihre biologische Zukunft.- 1. Die Herkunft der Menschheit (Stammesgeschichte).- 2. Zur Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit.- 3. Die Menschenrassen in Gegenwart und Zukunft.- 4. Die Aussichten für diebiologische Zukunft der Menschheit.- X. Vererbung und das geistig-seelische Sein des Menschen.- 1. Untersuchung über Vererbung psychischer Eigenschaften bei Tieren.- 2. Einiges über das Problem des Schwachsinns.- 3. Genetisch bedingte geistig-seelische Unterschiede im Bereich des Normalen.- 4. Genetische Einflüsse bei Extremvarianten des Verhaltens.- 5. Erblichkeit von Persönlichkeits- und Charaktermerkmalen im Bereich des Normalen.- 6. Das Problem der "Rassenseele".- XI. Die praktische Anwendung der Erbbiologie des Menschen.- 1. Die eugenische Beratung.- 2. Der anthropologisch-erbbiologische Abstammungsnachweis.
I. Zur Geschichte der Humangenetik.- II. Die stofflichen Grundlagen der Vererbung.- 1. Keimzellbildung und Befruchtung beim Menschen.- 2. Die Chromosomen des Menschen.- 3. Die biochemischen Grundlagen der Vererbung.- III. Formale Genetik des Menschen.- 1. Die Mendelschen Erbgänge.- 2. Das Hardy-Weinbergsche Gesetz.- 3. Allgemeines über Blutgruppen und Blutfaktoren und eine Anwendung des Hardy-Weinbergschen Gesetzes.- 4. Multiple Allelie.- 5. Das Gen im Genverband.- 6. Bedingungen und Grenzen der Erbgangsanalyse beim Menschen. Multifaktorielle Vererbung.- IV. Die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitslehre und Statistik und ihre Anwendung in der Humangenetik.- 1. Die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2. Die wichtigsten Verteilungen.- 3. Statistische Tests.- 4. Die Schätzung von Parametern mit Hilfe des Maximum-likelihood-Verfahrens.- 5. Die Schätzung genetischer Parameter und die Prüfung genetischer Hypothesen.- 6. Die Analyse von Familiendaten bei Merkmalen, bei denen mit einfachem Erbgang nicht gerechnet werden kann.- 7. Der Gang der Erbgangsanalyse beim Menschen.- V. Die Zwillingsmethode.- 1. Die gedanklichen Grundlagen und die Biologie der Mehrlingsgeburten.- 2. Die Diagnose der Eiigkeit.- 3. Die Untersuchung auf Erblichkeit bei alternativ verteilten Merkmalen, z. B. Krankheiten.- 4. Beispiel einer Zwillingsuntersuchung bei einem alternativ verteilten, pathologischen Merkmal: Die Zwillingstuberkulose.- 5. Die Untersuchung auf Erblichkeit bei kontinuierlich verteilten, häufigen, meßbaren Merkmalen (Beispiel: anthropologische Maße).- 6. Zwillingsuntersuchungen über die Erblichkeit einer physiologischen Variablen: Die Erblichkeit des normalen Elektroencephalogramms (EEG).- 7. Die Zwillings-Familienmethode.- 8. Die Methode des co-twin control(Kontroll-Zwillingsmethode).- 9. Grenzen und Fehlerquellen der Zwillingsmethode.- VI. Mutationen.- 1. Chromosomen- und Genommutationen beim Menschen.- 2. Methoden für den Nachweis von Spontanmutationen und die Berechnung von Mutationsraten beim Menschen.- 3. Modellvorstellungen zur spontanen Mutabilität beim Menschen.- 4. Zur Frage der "breiten Mutationen" beim Menschen.- 5. Zur Frage der Mosaikmutationen beim Menschen.- 6. Die Untersuchung der Mutabilität somatischer Zellen des Menschen mit Hilfe moderner Laboratoriumsmethoden.- 7. Das Problem der induzierten Mutationen beim Menschen.- VII. Phänogenetik.- 1. Einige Tatsachen, die auf die Bedeutung phänogenetischer Zusammenhänge hinweisen.- 2. Das Gen in Ontogenese und Funktion.- 3. Erbliche Varianten der Serum-Proteine.- 4. Die erblichen Hämoglobinvarianten. Die Sichelzell-Anämie.- 5. Beziehungen zwischen Genen und Enzymen.- 6. Genwirkungen in der morphologischen Entwicklung der Organismen.- 7. Erklärung der unter 1. genannten Phänomene auf Grund der inzwischen erarbeiteten Tatsachen.- 8. Praktische Anwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse phänogenetischer Untersuchungen beim Menschen.- 9. Phänokopien und das Problem der Entstehung von Mißbildungen.- VIII. Populationsgenetik.- 1. Erweiterte Betrachtung des Hardy-Weinbergschen Gesetzes.- 2. Selektion (natürliche Auslese).- 3. Mutation.- 4. Die Isolation und das Problem der Verwandtenehen.- 5. Der Zufall (genetic drift).- 6. Das Zusammenwirken von genetic drift, Mutation und Selektion.- IX. Die Herkunft der Menschheit und die Aussichten für ihre biologische Zukunft.- 1. Die Herkunft der Menschheit (Stammesgeschichte).- 2. Zur Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit.- 3. Die Menschenrassen in Gegenwart und Zukunft.- 4. Die Aussichten für diebiologische Zukunft der Menschheit.- X. Vererbung und das geistig-seelische Sein des Menschen.- 1. Untersuchung über Vererbung psychischer Eigenschaften bei Tieren.- 2. Einiges über das Problem des Schwachsinns.- 3. Genetisch bedingte geistig-seelische Unterschiede im Bereich des Normalen.- 4. Genetische Einflüsse bei Extremvarianten des Verhaltens.- 5. Erblichkeit von Persönlichkeits- und Charaktermerkmalen im Bereich des Normalen.- 6. Das Problem der "Rassenseele".- XI. Die praktische Anwendung der Erbbiologie des Menschen.- 1. Die eugenische Beratung.- 2. Der anthropologisch-erbbiologische Abstammungsnachweis.