Gereon Heuft, Andreas Kruse, Hartmut Radebold
Lehrbuch der Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie
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Gereon Heuft, Andreas Kruse, Hartmut Radebold
Lehrbuch der Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie
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Die Altersprozesse des Körpers wirken sich in der zweiten Lebenshälfte verstärkt auf die psychische Entwicklung aus. Umgekehrt finden auch seelische Schwierigkeiten ihren Ausdruck in körperlichen Symptomen. Wer ältere Menschen behandeln und therapieren will, braucht daher profunde Kenntnisse in Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie. Das vorliegende Buch vermittelt das nötige Fachwissen aus den Grundlagendisziplinen Medizin, Psychologie und Psychotherapie. Zahlreiche authentische Fallbeispiele illustrieren, wie man Störungsbilder diagnostiziert und geeignete Therapiemethoden…mehr
Die Altersprozesse des Körpers wirken sich in der zweiten Lebenshälfte verstärkt auf die psychische Entwicklung aus. Umgekehrt finden auch seelische Schwierigkeiten ihren Ausdruck in körperlichen Symptomen. Wer ältere Menschen behandeln und therapieren will, braucht daher profunde Kenntnisse in Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie. Das vorliegende Buch vermittelt das nötige Fachwissen aus den Grundlagendisziplinen Medizin, Psychologie und Psychotherapie. Zahlreiche authentische Fallbeispiele illustrieren, wie man Störungsbilder diagnostiziert und geeignete Therapiemethoden auswählt.Aktualisiert bzw. neu in der zweiten Auflage: demografischer Wandel und Gesundheitskosten, soziale Repräsentationen des Alters, Differenzielle Gerontologie und Persönlichkeitsentwicklung im Alter, Psychopharmakotherapie, Interventionsgerontologie bei Demenz.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.8201
- Verlag: Reinhardt, Ernst / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB8201
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 379
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 712g
- ISBN-13: 9783825282011
- ISBN-10: 3825282015
- Artikelnr.: 08928857
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.8201
- Verlag: Reinhardt, Ernst / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB8201
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 379
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 712g
- ISBN-13: 9783825282011
- ISBN-10: 3825282015
- Artikelnr.: 08928857
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Gereon Heuft ist Professor am Universitätsklinikum Münster.Prof. Dr. Andreas Kruse lehrt an der Universität Heidelberg.
Andreas Kruse ist Professor für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Seine Forschungsgebiete sind Verarbeitung von Grenzsituationen, Potenziale des Alterns und Lebensqualität bei Demenzerkrankungen. Er ist Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung sowie der EKD-Kommission "Altern".
Prof. emer. Dr. med. Hartmut Radebold ist Arzt für Psychiatrie / Neurologie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Altersforscher und gilt als "Nestor der deutschsprachigen Psychotherapie Älterer" (PSYCHE). Beschäftigung mit dem Thema "Abwesende Väter und Kriegskindheit - langanhaltende Folgen in Psychoanalysen". Der Autor ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift "Psychotherapie im Alter".
Andreas Kruse ist Professor für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Seine Forschungsgebiete sind Verarbeitung von Grenzsituationen, Potenziale des Alterns und Lebensqualität bei Demenzerkrankungen. Er ist Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung sowie der EKD-Kommission "Altern".
Prof. emer. Dr. med. Hartmut Radebold ist Arzt für Psychiatrie / Neurologie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Altersforscher und gilt als "Nestor der deutschsprachigen Psychotherapie Älterer" (PSYCHE). Beschäftigung mit dem Thema "Abwesende Väter und Kriegskindheit - langanhaltende Folgen in Psychoanalysen". Der Autor ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift "Psychotherapie im Alter".
Zur Arbeit mit diesem Buch
Authentische, anonymisierte Behandlungsbeispiele
Abkürzungen
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Gerontopsychosomatik - eine Definition
1.2 Die Bedeutung des körperlichen Alternsprozesses - ein psychosomatisches Paradigma
1.3 Forschung und Gesundheitspolitik
1.4 Gesellschaftliches Altern im Kontext der Demografie
1.4.1 Beispiele für den möglichen Einfluss der demografischen Entwicklung auf individuelles Erleben und Verhalten
1.4.2 Strukturwandel der Bevölkerung
1.4.3 Der weitere Anstieg der Lebenserwartung in der Gruppe der alten Menschen
1.4.4 Die Entwicklung der Geburtenrate
1.4.5 Wachsende Anforderungen an die 'mittlere Generation': Die Entwicklung des Altenquotienten
1.4.6 Fehlende Nutzung der Potenziale des Alters in der Arbeitswelt
1.4.7 Zur Ausgabenentwicklung der Krankenversicherung
1.4.8 Gesundheitsdaten im europäischen Vergleich
2 Biographie und Alternsprozess
2.1 Zum Zusammenhang von körperlicher und psychischer Gesundheit im Alter
2.2 Zur Bedeutung der Biographie
2.2.1 Die Querschnittdiagnose
2.2.2 Die Längsschnittdiagnose
2.3 Entwicklungspsychologie des Lebenslaufs
2.3.1 Bisherige entwicklungspsychologische Modelle
2.3.2 Organisatoren als Triebfeder der Entwicklung
2.3.3 Vulnerabilität und Resilienz - klinische Konsequenzen
2.4 Wie wird Alter in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Soziale Repräsentationen des Alters
2.5 Die Verschiedenartigkeit des Alters: Das Konzept der Differenziellen Gerontologie
2.6 Persönlichkeitsentwicklung im Alter: Bleiben wir gleich oder verändern wir uns, wenn wir älter werden?
2.6.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im physiologischen, psychologischen und sozialen Altern
2.6.2 Die Zunahme interindividueller Unterschiede im Alternsprozess
2.7 Theoretische Ansätze zur Persönlichkeit im Alter
2.7.1 Trait-Theorien
2.7.2 Theorien zur Person-Situation-Interaktion
2.7.3 Kognitiv-motivationale Theorien
2.7.4 Sinnerleben, Religiosität und Spiritualität des Menschen
2.8 Lebensrückblick und Kompetenz
3 Allgemeine Gerontopsychosomatik psychischer Störungen
3.1 Psychische Störungen im Alter
3.2 Das Konzept Aktualkonflikt
3.3 Belastungs- und Anpassungsstörungen (posttraumatische Belastungsstörungen)
3.3.1 Akute Belastungsreaktion und Anpassungsstörungen
3.3.2 Psychotraumatologie
3.3.3 Folgen psychischer Traumatisierung
3.3.4 Differentielle Psychotraumatologie
3.3.5 Akute psychische Traumatisierung im Alter
3.3.6 Trauma-Reaktivierung im Alter
3.3.7 Intergenerationale Perspektive von Traumafolgen
3.3.8 Behandlungsansätze in der Psychotraumatologie
3.4 Die depressiven Erkrankungen
3.4.1 Die subdiagnostische Depressivität und der körperliche Alternsprozess
3.4.2 Zur Differenzierung von Trauer und Depression
3.4.3 Differentialdiagnostik zwischen Depression und Demenz
3.5 Suizidalität im Alter
3.5.1 Therapie suizidaler Krisen
3.5.2 Zur Euthanasiedebatte
3.5.3 Patientenverfügungen
3.6 Störungen mit ausgeprägter Angstentwicklung
3.7 Zwangsstörungen
3.8 Die dissoziativen Störungen
3.9 Die Persönlichkeitsstörungen
3.10 Bedeutung der Religiosität im Alter
3.11 Gewalt im Alter - Gewalt gegen Ältere
4 Spezielle Gerontopsychosomatik
4.1 Somatisierungsstörungen
4.2 Herz-Kreislauf-System
4.3 Gastroenterologische Störungen
4.4 Psychogene Essstörungen
4.5 Schmerzstörungen und Bewegungsapparat
4.6 Sexualität und Störungen der Sexualität im Alter
4.7 Schlafstörungen
4.8 Funktioneller Schwindel
4.9 Demenzielle Störungen
4.10 Gerontopsychosomatik in der Zahnheilkunde
4.11 Psychopharmakotherapie im Alter
4.12 Spezielle Begutachtungsfragen
5 Gerontopsychosomatik körperlicher Erkrankungen
6 Alternspsychotherapie
6.1 Entwicklung der Alternspsychotherapie: Einflüsse, Probleme und Fragestellungen
6.2 Annahmen der Behandler über ältere Erwachsene
6.3 Zur Diskrepanz zwischen Behandlungsbedarf und Versorgungsrealität
6.4 Merkmale derzeitiger Psychotherapie-Patienten über 60 Jahre
6.5 Die schwierige Position des Psychotherapeuten
6.5.1 Professionelle Kompetenz
6.5.2 Erforderliche Kenntnisse
6.5.3 Übertragung, Gegenübertragung und Eigenübertragung
6.5.4 Konfrontation mit dem eigenen Altern und Altsein
6.5.5 Die Notwendigkeit, zeitgeschichtlich zu denken
6.5.6 Abwehr-Reaktionen von Behandlern
6.6 Therapieziele
6.7 Materialfülle: Diagnoseleitende Fragen
6.8 Erstuntersuchung - Indikation und Prognose - Behandlungsplanung
6.8.1 Erstgespräch
6.8.2 Kriterien für Indikation und Prognose
6.8.3 Differentielle Therapieindikation
6.8.4 Behandlungsauftrag, Therapieangebot und Therapieverabredung
6.9 Psychotherapeutische Grundverfahren
6.9.1 Psychoanalytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte (psychodynamische) Psychotherapie
6.9.2 Kognitiv-behaviorale Therapie bzw. Verhaltenstherapie
6.10 Psychotherapeutische Methoden in der Alterspsychotherapie
6.10.1 Einzelpsychotherapie
6.10.2 Gruppenpsychotherapie
6.10.3 Paartherapie
6.10.4 Familientherapie
6.11 Weitere psychotherapeutische Behandlungsmethoden
6.11.1 Gesprächspsychotherapie
6.11.2 Gestalttherapie
6.11.3 Systemische Therapie
6.11.4 Entspannungsverfahren
6.11.5 Kreative Verfahren
6.11.6 Katathymes Bilderleben (KB)
6.11.7 Life-Review-Therapy
6.11.8 Interpersonelle Psychotherapie
6.12 Zum Behandlungsverlauf
6.13 Weitere wichtige psychotherapeutische Aufgaben
6.13.1 Regression, Progression, Stabilisierung
6.13.2 Suizidale Patienten
6.13.3 Patienten mit paranoiden Entwicklungen
6.13.4 Patienten mit Suchtstörungen
6.13.5 Interventionsgerontologie bei Patienten mit demenziellen Störungen
6.13.6 Langfristig Erkrankte
6.14 Therapiemodifikationen
6.15 Stationäre Psychotherapie
6.16 Weitere wichtige Einflussfaktoren auf Behandlungsplanung und Verlauf
6.16.1 Geeigneter Behandlungsrahmen
6.16.2 Die Angehörigen
6.16.3 Die medizinischen Objekte
6.16.4 Die Bedeutung von Psychopharmaka
6.16.5 Wesentliche Kooperationen
6.17 Notwendige eigene Psychohygiene
6.18 Erreichbare Erfolge
6.19 Weiterbildung, Supervision, Balintgruppenarbeit
7 Outcome-Studien zur Psychotherapie im Alter
8 Qualitätssicherung in der Alterspsychotherapie
8.1 Grundlagen und Prinzipien der Qualitätssicherung
8.2 Berufsgruppen-interne Qualitätssicherung
8.3 Aufbau der Psy-BaDo
8.4 Optionen im Rahmen einer erweiterten Dokumentation
9 Vernetzung gemeindenaher gerontopsychosomatischer
Behandlungskonzepte
LiteraturSachverzeichnis
Authentische, anonymisierte Behandlungsbeispiele
Abkürzungen
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Gerontopsychosomatik - eine Definition
1.2 Die Bedeutung des körperlichen Alternsprozesses - ein psychosomatisches Paradigma
1.3 Forschung und Gesundheitspolitik
1.4 Gesellschaftliches Altern im Kontext der Demografie
1.4.1 Beispiele für den möglichen Einfluss der demografischen Entwicklung auf individuelles Erleben und Verhalten
1.4.2 Strukturwandel der Bevölkerung
1.4.3 Der weitere Anstieg der Lebenserwartung in der Gruppe der alten Menschen
1.4.4 Die Entwicklung der Geburtenrate
1.4.5 Wachsende Anforderungen an die 'mittlere Generation': Die Entwicklung des Altenquotienten
1.4.6 Fehlende Nutzung der Potenziale des Alters in der Arbeitswelt
1.4.7 Zur Ausgabenentwicklung der Krankenversicherung
1.4.8 Gesundheitsdaten im europäischen Vergleich
2 Biographie und Alternsprozess
2.1 Zum Zusammenhang von körperlicher und psychischer Gesundheit im Alter
2.2 Zur Bedeutung der Biographie
2.2.1 Die Querschnittdiagnose
2.2.2 Die Längsschnittdiagnose
2.3 Entwicklungspsychologie des Lebenslaufs
2.3.1 Bisherige entwicklungspsychologische Modelle
2.3.2 Organisatoren als Triebfeder der Entwicklung
2.3.3 Vulnerabilität und Resilienz - klinische Konsequenzen
2.4 Wie wird Alter in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Soziale Repräsentationen des Alters
2.5 Die Verschiedenartigkeit des Alters: Das Konzept der Differenziellen Gerontologie
2.6 Persönlichkeitsentwicklung im Alter: Bleiben wir gleich oder verändern wir uns, wenn wir älter werden?
2.6.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im physiologischen, psychologischen und sozialen Altern
2.6.2 Die Zunahme interindividueller Unterschiede im Alternsprozess
2.7 Theoretische Ansätze zur Persönlichkeit im Alter
2.7.1 Trait-Theorien
2.7.2 Theorien zur Person-Situation-Interaktion
2.7.3 Kognitiv-motivationale Theorien
2.7.4 Sinnerleben, Religiosität und Spiritualität des Menschen
2.8 Lebensrückblick und Kompetenz
3 Allgemeine Gerontopsychosomatik psychischer Störungen
3.1 Psychische Störungen im Alter
3.2 Das Konzept Aktualkonflikt
3.3 Belastungs- und Anpassungsstörungen (posttraumatische Belastungsstörungen)
3.3.1 Akute Belastungsreaktion und Anpassungsstörungen
3.3.2 Psychotraumatologie
3.3.3 Folgen psychischer Traumatisierung
3.3.4 Differentielle Psychotraumatologie
3.3.5 Akute psychische Traumatisierung im Alter
3.3.6 Trauma-Reaktivierung im Alter
3.3.7 Intergenerationale Perspektive von Traumafolgen
3.3.8 Behandlungsansätze in der Psychotraumatologie
3.4 Die depressiven Erkrankungen
3.4.1 Die subdiagnostische Depressivität und der körperliche Alternsprozess
3.4.2 Zur Differenzierung von Trauer und Depression
3.4.3 Differentialdiagnostik zwischen Depression und Demenz
3.5 Suizidalität im Alter
3.5.1 Therapie suizidaler Krisen
3.5.2 Zur Euthanasiedebatte
3.5.3 Patientenverfügungen
3.6 Störungen mit ausgeprägter Angstentwicklung
3.7 Zwangsstörungen
3.8 Die dissoziativen Störungen
3.9 Die Persönlichkeitsstörungen
3.10 Bedeutung der Religiosität im Alter
3.11 Gewalt im Alter - Gewalt gegen Ältere
4 Spezielle Gerontopsychosomatik
4.1 Somatisierungsstörungen
4.2 Herz-Kreislauf-System
4.3 Gastroenterologische Störungen
4.4 Psychogene Essstörungen
4.5 Schmerzstörungen und Bewegungsapparat
4.6 Sexualität und Störungen der Sexualität im Alter
4.7 Schlafstörungen
4.8 Funktioneller Schwindel
4.9 Demenzielle Störungen
4.10 Gerontopsychosomatik in der Zahnheilkunde
4.11 Psychopharmakotherapie im Alter
4.12 Spezielle Begutachtungsfragen
5 Gerontopsychosomatik körperlicher Erkrankungen
6 Alternspsychotherapie
6.1 Entwicklung der Alternspsychotherapie: Einflüsse, Probleme und Fragestellungen
6.2 Annahmen der Behandler über ältere Erwachsene
6.3 Zur Diskrepanz zwischen Behandlungsbedarf und Versorgungsrealität
6.4 Merkmale derzeitiger Psychotherapie-Patienten über 60 Jahre
6.5 Die schwierige Position des Psychotherapeuten
6.5.1 Professionelle Kompetenz
6.5.2 Erforderliche Kenntnisse
6.5.3 Übertragung, Gegenübertragung und Eigenübertragung
6.5.4 Konfrontation mit dem eigenen Altern und Altsein
6.5.5 Die Notwendigkeit, zeitgeschichtlich zu denken
6.5.6 Abwehr-Reaktionen von Behandlern
6.6 Therapieziele
6.7 Materialfülle: Diagnoseleitende Fragen
6.8 Erstuntersuchung - Indikation und Prognose - Behandlungsplanung
6.8.1 Erstgespräch
6.8.2 Kriterien für Indikation und Prognose
6.8.3 Differentielle Therapieindikation
6.8.4 Behandlungsauftrag, Therapieangebot und Therapieverabredung
6.9 Psychotherapeutische Grundverfahren
6.9.1 Psychoanalytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte (psychodynamische) Psychotherapie
6.9.2 Kognitiv-behaviorale Therapie bzw. Verhaltenstherapie
6.10 Psychotherapeutische Methoden in der Alterspsychotherapie
6.10.1 Einzelpsychotherapie
6.10.2 Gruppenpsychotherapie
6.10.3 Paartherapie
6.10.4 Familientherapie
6.11 Weitere psychotherapeutische Behandlungsmethoden
6.11.1 Gesprächspsychotherapie
6.11.2 Gestalttherapie
6.11.3 Systemische Therapie
6.11.4 Entspannungsverfahren
6.11.5 Kreative Verfahren
6.11.6 Katathymes Bilderleben (KB)
6.11.7 Life-Review-Therapy
6.11.8 Interpersonelle Psychotherapie
6.12 Zum Behandlungsverlauf
6.13 Weitere wichtige psychotherapeutische Aufgaben
6.13.1 Regression, Progression, Stabilisierung
6.13.2 Suizidale Patienten
6.13.3 Patienten mit paranoiden Entwicklungen
6.13.4 Patienten mit Suchtstörungen
6.13.5 Interventionsgerontologie bei Patienten mit demenziellen Störungen
6.13.6 Langfristig Erkrankte
6.14 Therapiemodifikationen
6.15 Stationäre Psychotherapie
6.16 Weitere wichtige Einflussfaktoren auf Behandlungsplanung und Verlauf
6.16.1 Geeigneter Behandlungsrahmen
6.16.2 Die Angehörigen
6.16.3 Die medizinischen Objekte
6.16.4 Die Bedeutung von Psychopharmaka
6.16.5 Wesentliche Kooperationen
6.17 Notwendige eigene Psychohygiene
6.18 Erreichbare Erfolge
6.19 Weiterbildung, Supervision, Balintgruppenarbeit
7 Outcome-Studien zur Psychotherapie im Alter
8 Qualitätssicherung in der Alterspsychotherapie
8.1 Grundlagen und Prinzipien der Qualitätssicherung
8.2 Berufsgruppen-interne Qualitätssicherung
8.3 Aufbau der Psy-BaDo
8.4 Optionen im Rahmen einer erweiterten Dokumentation
9 Vernetzung gemeindenaher gerontopsychosomatischer
Behandlungskonzepte
LiteraturSachverzeichnis
Zur Arbeit mit diesem Buch
Authentische, anonymisierte Behandlungsbeispiele
Abkürzungen
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Gerontopsychosomatik - eine Definition
1.2 Die Bedeutung des körperlichen Alternsprozesses - ein psychosomatisches Paradigma
1.3 Forschung und Gesundheitspolitik
1.4 Gesellschaftliches Altern im Kontext der Demografie
1.4.1 Beispiele für den möglichen Einfluss der demografischen Entwicklung auf individuelles Erleben und Verhalten
1.4.2 Strukturwandel der Bevölkerung
1.4.3 Der weitere Anstieg der Lebenserwartung in der Gruppe der alten Menschen
1.4.4 Die Entwicklung der Geburtenrate
1.4.5 Wachsende Anforderungen an die 'mittlere Generation': Die Entwicklung des Altenquotienten
1.4.6 Fehlende Nutzung der Potenziale des Alters in der Arbeitswelt
1.4.7 Zur Ausgabenentwicklung der Krankenversicherung
1.4.8 Gesundheitsdaten im europäischen Vergleich
2 Biographie und Alternsprozess
2.1 Zum Zusammenhang von körperlicher und psychischer Gesundheit im Alter
2.2 Zur Bedeutung der Biographie
2.2.1 Die Querschnittdiagnose
2.2.2 Die Längsschnittdiagnose
2.3 Entwicklungspsychologie des Lebenslaufs
2.3.1 Bisherige entwicklungspsychologische Modelle
2.3.2 Organisatoren als Triebfeder der Entwicklung
2.3.3 Vulnerabilität und Resilienz - klinische Konsequenzen
2.4 Wie wird Alter in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Soziale Repräsentationen des Alters
2.5 Die Verschiedenartigkeit des Alters: Das Konzept der Differenziellen Gerontologie
2.6 Persönlichkeitsentwicklung im Alter: Bleiben wir gleich oder verändern wir uns, wenn wir älter werden?
2.6.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im physiologischen, psychologischen und sozialen Altern
2.6.2 Die Zunahme interindividueller Unterschiede im Alternsprozess
2.7 Theoretische Ansätze zur Persönlichkeit im Alter
2.7.1 Trait-Theorien
2.7.2 Theorien zur Person-Situation-Interaktion
2.7.3 Kognitiv-motivationale Theorien
2.7.4 Sinnerleben, Religiosität und Spiritualität des Menschen
2.8 Lebensrückblick und Kompetenz
3 Allgemeine Gerontopsychosomatik psychischer Störungen
3.1 Psychische Störungen im Alter
3.2 Das Konzept Aktualkonflikt
3.3 Belastungs- und Anpassungsstörungen (posttraumatische Belastungsstörungen)
3.3.1 Akute Belastungsreaktion und Anpassungsstörungen
3.3.2 Psychotraumatologie
3.3.3 Folgen psychischer Traumatisierung
3.3.4 Differentielle Psychotraumatologie
3.3.5 Akute psychische Traumatisierung im Alter
3.3.6 Trauma-Reaktivierung im Alter
3.3.7 Intergenerationale Perspektive von Traumafolgen
3.3.8 Behandlungsansätze in der Psychotraumatologie
3.4 Die depressiven Erkrankungen
3.4.1 Die subdiagnostische Depressivität und der körperliche Alternsprozess
3.4.2 Zur Differenzierung von Trauer und Depression
3.4.3 Differentialdiagnostik zwischen Depression und Demenz
3.5 Suizidalität im Alter
3.5.1 Therapie suizidaler Krisen
3.5.2 Zur Euthanasiedebatte
3.5.3 Patientenverfügungen
3.6 Störungen mit ausgeprägter Angstentwicklung
3.7 Zwangsstörungen
3.8 Die dissoziativen Störungen
3.9 Die Persönlichkeitsstörungen
3.10 Bedeutung der Religiosität im Alter
3.11 Gewalt im Alter - Gewalt gegen Ältere
4 Spezielle Gerontopsychosomatik
4.1 Somatisierungsstörungen
4.2 Herz-Kreislauf-System
4.3 Gastroenterologische Störungen
4.4 Psychogene Essstörungen
4.5 Schmerzstörungen und Bewegungsapparat
4.6 Sexualität und Störungen der Sexualität im Alter
4.7 Schlafstörungen
4.8 Funktioneller Schwindel
4.9 Demenzielle Störungen
4.10 Gerontopsychosomatik in der Zahnheilkunde
4.11 Psychopharmakotherapie im Alter
4.12 Spezielle Begutachtungsfragen
5 Gerontopsychosomatik körperlicher Erkrankungen
6 Alternspsychotherapie
6.1 Entwicklung der Alternspsychotherapie: Einflüsse, Probleme und Fragestellungen
6.2 Annahmen der Behandler über ältere Erwachsene
6.3 Zur Diskrepanz zwischen Behandlungsbedarf und Versorgungsrealität
6.4 Merkmale derzeitiger Psychotherapie-Patienten über 60 Jahre
6.5 Die schwierige Position des Psychotherapeuten
6.5.1 Professionelle Kompetenz
6.5.2 Erforderliche Kenntnisse
6.5.3 Übertragung, Gegenübertragung und Eigenübertragung
6.5.4 Konfrontation mit dem eigenen Altern und Altsein
6.5.5 Die Notwendigkeit, zeitgeschichtlich zu denken
6.5.6 Abwehr-Reaktionen von Behandlern
6.6 Therapieziele
6.7 Materialfülle: Diagnoseleitende Fragen
6.8 Erstuntersuchung - Indikation und Prognose - Behandlungsplanung
6.8.1 Erstgespräch
6.8.2 Kriterien für Indikation und Prognose
6.8.3 Differentielle Therapieindikation
6.8.4 Behandlungsauftrag, Therapieangebot und Therapieverabredung
6.9 Psychotherapeutische Grundverfahren
6.9.1 Psychoanalytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte (psychodynamische) Psychotherapie
6.9.2 Kognitiv-behaviorale Therapie bzw. Verhaltenstherapie
6.10 Psychotherapeutische Methoden in der Alterspsychotherapie
6.10.1 Einzelpsychotherapie
6.10.2 Gruppenpsychotherapie
6.10.3 Paartherapie
6.10.4 Familientherapie
6.11 Weitere psychotherapeutische Behandlungsmethoden
6.11.1 Gesprächspsychotherapie
6.11.2 Gestalttherapie
6.11.3 Systemische Therapie
6.11.4 Entspannungsverfahren
6.11.5 Kreative Verfahren
6.11.6 Katathymes Bilderleben (KB)
6.11.7 Life-Review-Therapy
6.11.8 Interpersonelle Psychotherapie
6.12 Zum Behandlungsverlauf
6.13 Weitere wichtige psychotherapeutische Aufgaben
6.13.1 Regression, Progression, Stabilisierung
6.13.2 Suizidale Patienten
6.13.3 Patienten mit paranoiden Entwicklungen
6.13.4 Patienten mit Suchtstörungen
6.13.5 Interventionsgerontologie bei Patienten mit demenziellen Störungen
6.13.6 Langfristig Erkrankte
6.14 Therapiemodifikationen
6.15 Stationäre Psychotherapie
6.16 Weitere wichtige Einflussfaktoren auf Behandlungsplanung und Verlauf
6.16.1 Geeigneter Behandlungsrahmen
6.16.2 Die Angehörigen
6.16.3 Die medizinischen Objekte
6.16.4 Die Bedeutung von Psychopharmaka
6.16.5 Wesentliche Kooperationen
6.17 Notwendige eigene Psychohygiene
6.18 Erreichbare Erfolge
6.19 Weiterbildung, Supervision, Balintgruppenarbeit
7 Outcome-Studien zur Psychotherapie im Alter
8 Qualitätssicherung in der Alterspsychotherapie
8.1 Grundlagen und Prinzipien der Qualitätssicherung
8.2 Berufsgruppen-interne Qualitätssicherung
8.3 Aufbau der Psy-BaDo
8.4 Optionen im Rahmen einer erweiterten Dokumentation
9 Vernetzung gemeindenaher gerontopsychosomatischer
Behandlungskonzepte
LiteraturSachverzeichnis
Authentische, anonymisierte Behandlungsbeispiele
Abkürzungen
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Gerontopsychosomatik - eine Definition
1.2 Die Bedeutung des körperlichen Alternsprozesses - ein psychosomatisches Paradigma
1.3 Forschung und Gesundheitspolitik
1.4 Gesellschaftliches Altern im Kontext der Demografie
1.4.1 Beispiele für den möglichen Einfluss der demografischen Entwicklung auf individuelles Erleben und Verhalten
1.4.2 Strukturwandel der Bevölkerung
1.4.3 Der weitere Anstieg der Lebenserwartung in der Gruppe der alten Menschen
1.4.4 Die Entwicklung der Geburtenrate
1.4.5 Wachsende Anforderungen an die 'mittlere Generation': Die Entwicklung des Altenquotienten
1.4.6 Fehlende Nutzung der Potenziale des Alters in der Arbeitswelt
1.4.7 Zur Ausgabenentwicklung der Krankenversicherung
1.4.8 Gesundheitsdaten im europäischen Vergleich
2 Biographie und Alternsprozess
2.1 Zum Zusammenhang von körperlicher und psychischer Gesundheit im Alter
2.2 Zur Bedeutung der Biographie
2.2.1 Die Querschnittdiagnose
2.2.2 Die Längsschnittdiagnose
2.3 Entwicklungspsychologie des Lebenslaufs
2.3.1 Bisherige entwicklungspsychologische Modelle
2.3.2 Organisatoren als Triebfeder der Entwicklung
2.3.3 Vulnerabilität und Resilienz - klinische Konsequenzen
2.4 Wie wird Alter in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Soziale Repräsentationen des Alters
2.5 Die Verschiedenartigkeit des Alters: Das Konzept der Differenziellen Gerontologie
2.6 Persönlichkeitsentwicklung im Alter: Bleiben wir gleich oder verändern wir uns, wenn wir älter werden?
2.6.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im physiologischen, psychologischen und sozialen Altern
2.6.2 Die Zunahme interindividueller Unterschiede im Alternsprozess
2.7 Theoretische Ansätze zur Persönlichkeit im Alter
2.7.1 Trait-Theorien
2.7.2 Theorien zur Person-Situation-Interaktion
2.7.3 Kognitiv-motivationale Theorien
2.7.4 Sinnerleben, Religiosität und Spiritualität des Menschen
2.8 Lebensrückblick und Kompetenz
3 Allgemeine Gerontopsychosomatik psychischer Störungen
3.1 Psychische Störungen im Alter
3.2 Das Konzept Aktualkonflikt
3.3 Belastungs- und Anpassungsstörungen (posttraumatische Belastungsstörungen)
3.3.1 Akute Belastungsreaktion und Anpassungsstörungen
3.3.2 Psychotraumatologie
3.3.3 Folgen psychischer Traumatisierung
3.3.4 Differentielle Psychotraumatologie
3.3.5 Akute psychische Traumatisierung im Alter
3.3.6 Trauma-Reaktivierung im Alter
3.3.7 Intergenerationale Perspektive von Traumafolgen
3.3.8 Behandlungsansätze in der Psychotraumatologie
3.4 Die depressiven Erkrankungen
3.4.1 Die subdiagnostische Depressivität und der körperliche Alternsprozess
3.4.2 Zur Differenzierung von Trauer und Depression
3.4.3 Differentialdiagnostik zwischen Depression und Demenz
3.5 Suizidalität im Alter
3.5.1 Therapie suizidaler Krisen
3.5.2 Zur Euthanasiedebatte
3.5.3 Patientenverfügungen
3.6 Störungen mit ausgeprägter Angstentwicklung
3.7 Zwangsstörungen
3.8 Die dissoziativen Störungen
3.9 Die Persönlichkeitsstörungen
3.10 Bedeutung der Religiosität im Alter
3.11 Gewalt im Alter - Gewalt gegen Ältere
4 Spezielle Gerontopsychosomatik
4.1 Somatisierungsstörungen
4.2 Herz-Kreislauf-System
4.3 Gastroenterologische Störungen
4.4 Psychogene Essstörungen
4.5 Schmerzstörungen und Bewegungsapparat
4.6 Sexualität und Störungen der Sexualität im Alter
4.7 Schlafstörungen
4.8 Funktioneller Schwindel
4.9 Demenzielle Störungen
4.10 Gerontopsychosomatik in der Zahnheilkunde
4.11 Psychopharmakotherapie im Alter
4.12 Spezielle Begutachtungsfragen
5 Gerontopsychosomatik körperlicher Erkrankungen
6 Alternspsychotherapie
6.1 Entwicklung der Alternspsychotherapie: Einflüsse, Probleme und Fragestellungen
6.2 Annahmen der Behandler über ältere Erwachsene
6.3 Zur Diskrepanz zwischen Behandlungsbedarf und Versorgungsrealität
6.4 Merkmale derzeitiger Psychotherapie-Patienten über 60 Jahre
6.5 Die schwierige Position des Psychotherapeuten
6.5.1 Professionelle Kompetenz
6.5.2 Erforderliche Kenntnisse
6.5.3 Übertragung, Gegenübertragung und Eigenübertragung
6.5.4 Konfrontation mit dem eigenen Altern und Altsein
6.5.5 Die Notwendigkeit, zeitgeschichtlich zu denken
6.5.6 Abwehr-Reaktionen von Behandlern
6.6 Therapieziele
6.7 Materialfülle: Diagnoseleitende Fragen
6.8 Erstuntersuchung - Indikation und Prognose - Behandlungsplanung
6.8.1 Erstgespräch
6.8.2 Kriterien für Indikation und Prognose
6.8.3 Differentielle Therapieindikation
6.8.4 Behandlungsauftrag, Therapieangebot und Therapieverabredung
6.9 Psychotherapeutische Grundverfahren
6.9.1 Psychoanalytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte (psychodynamische) Psychotherapie
6.9.2 Kognitiv-behaviorale Therapie bzw. Verhaltenstherapie
6.10 Psychotherapeutische Methoden in der Alterspsychotherapie
6.10.1 Einzelpsychotherapie
6.10.2 Gruppenpsychotherapie
6.10.3 Paartherapie
6.10.4 Familientherapie
6.11 Weitere psychotherapeutische Behandlungsmethoden
6.11.1 Gesprächspsychotherapie
6.11.2 Gestalttherapie
6.11.3 Systemische Therapie
6.11.4 Entspannungsverfahren
6.11.5 Kreative Verfahren
6.11.6 Katathymes Bilderleben (KB)
6.11.7 Life-Review-Therapy
6.11.8 Interpersonelle Psychotherapie
6.12 Zum Behandlungsverlauf
6.13 Weitere wichtige psychotherapeutische Aufgaben
6.13.1 Regression, Progression, Stabilisierung
6.13.2 Suizidale Patienten
6.13.3 Patienten mit paranoiden Entwicklungen
6.13.4 Patienten mit Suchtstörungen
6.13.5 Interventionsgerontologie bei Patienten mit demenziellen Störungen
6.13.6 Langfristig Erkrankte
6.14 Therapiemodifikationen
6.15 Stationäre Psychotherapie
6.16 Weitere wichtige Einflussfaktoren auf Behandlungsplanung und Verlauf
6.16.1 Geeigneter Behandlungsrahmen
6.16.2 Die Angehörigen
6.16.3 Die medizinischen Objekte
6.16.4 Die Bedeutung von Psychopharmaka
6.16.5 Wesentliche Kooperationen
6.17 Notwendige eigene Psychohygiene
6.18 Erreichbare Erfolge
6.19 Weiterbildung, Supervision, Balintgruppenarbeit
7 Outcome-Studien zur Psychotherapie im Alter
8 Qualitätssicherung in der Alterspsychotherapie
8.1 Grundlagen und Prinzipien der Qualitätssicherung
8.2 Berufsgruppen-interne Qualitätssicherung
8.3 Aufbau der Psy-BaDo
8.4 Optionen im Rahmen einer erweiterten Dokumentation
9 Vernetzung gemeindenaher gerontopsychosomatischer
Behandlungskonzepte
LiteraturSachverzeichnis