Das Standardwerk der Kirchengeschichte
Mit dem zweiten Band des Münsteraner Kirchenhistorikers liegt nun das gegenwärtig einzige erhältliche Repetitorium zur Kirchengeschichte der Reformation und der Neuzeit auf dem deutschen Buchmarkt vor. Hauschild gelingt es, die großen Linien kirchengeschichtlicher Entwicklung herauszuarbeiten und gleichzeitig die Fülle des Stoffes im Überblick darzustellen.
Das Lehrbuch vereint die Vorzüge eines detaillierten chronologischen Kompendiums mit den Vorteilen eines thematischen Grundrisses. Eine kluge didaktische Aufbereitung des Materials macht dieses Buch zu einem unentbehrlichen Helfer für Studium und Examen und für die Zeit danach.
Mit dem zweiten Band des Münsteraner Kirchenhistorikers liegt nun das gegenwärtig einzige erhältliche Repetitorium zur Kirchengeschichte der Reformation und der Neuzeit auf dem deutschen Buchmarkt vor. Hauschild gelingt es, die großen Linien kirchengeschichtlicher Entwicklung herauszuarbeiten und gleichzeitig die Fülle des Stoffes im Überblick darzustellen.
Das Lehrbuch vereint die Vorzüge eines detaillierten chronologischen Kompendiums mit den Vorteilen eines thematischen Grundrisses. Eine kluge didaktische Aufbereitung des Materials macht dieses Buch zu einem unentbehrlichen Helfer für Studium und Examen und für die Zeit danach.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Misslich" findet es Friedrich Wilhelm Graf, bei "umfassenden Kompendien Kritik am Detail zu äußern", und dies hier ist schließlich fast 1000 Seiten stark. Trotzdem wagt er es, kritisiert die Einseitigkeit der Literaturauswahl, findet viele Literaturhinweise veraltet und das Register sowie viele Querverweise nicht besonders effizient. Fehlerteufelchen richteten im "dogmatisch geordneten Kosmos" Hauschilds laut Graf außerdem einiges Chaos an. Natürlich hat Graf uns diesen Kosmos vorher sorgfältig präsentiert und kommentiert und gelangt am Ende zu dem Ergebnis, dass Hauschilds Lehrbuch einen "hervorragenden Überblick über die Lehrenentwicklung der Kirchen" bietet und bei Examenskandidatenden "Heussi" sicher bald ablösen wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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