In dem vorliegenden Lehrbuch sonte das Gesamtgebiet der Textilchemie eine grundlegende Darstellung erfahren. Dabei wurde besonderer Wert auf die Zusam menhange zwischen dem Chemismus von Fasem, Farbstoffen und Textilhilfsmit teln einerseits und den Textilveredlungsvorgangen andererseits gelegt. Das Buch soU eine Brucke zwischen der T exWchemie und der T extilveredlung bil den. Die verfahrenstechnische, rezepturmaBige und maschinentechnische Seite der Textilveredlung, d.h. also die textilchemische Technologie, wurde insoweit be rucksichtigt, als dies fUr eine geschlossene Darstellung des…mehr
In dem vorliegenden Lehrbuch sonte das Gesamtgebiet der Textilchemie eine grundlegende Darstellung erfahren. Dabei wurde besonderer Wert auf die Zusam menhange zwischen dem Chemismus von Fasem, Farbstoffen und Textilhilfsmit teln einerseits und den Textilveredlungsvorgangen andererseits gelegt. Das Buch soU eine Brucke zwischen der T exWchemie und der T extilveredlung bil den. Die verfahrenstechnische, rezepturmaBige und maschinentechnische Seite der Textilveredlung, d.h. also die textilchemische Technologie, wurde insoweit be rucksichtigt, als dies fUr eine geschlossene Darstellung des Stoffes und fUr das Ver standnis der Arbeitsprozesse notwendig war. Neben der Faserstoffchemie und der Chemic der Textilveredlung ist die Farbstoff chemie in einem besonderen Kapitel behandelt. Hierbei sind auch Beispiele fiIr die Synthesc und die Konstitution der Farbstoffe aufgefiIhrt. Besonderer Wert wurde auf die Herausstellung der Zusammenhange zwischen Konstitution und Eigen schaften der Farbstoffe einerseits und ihrer anwendungstechnischen Seite anderer seits gelegt. Die Betrachtung dieser Zusammenhange fUhrt dann automatisch zu der Besprechung der Anwendung der Farbstoffe in der Farberei und Druckerei. Eine solche Darstellung des Stoffes ist besonders deshalb gerechtfertigt, da bei einer ganzen Anzahl von Farbeverfahren die Synthese des Farbstoffes nicht in der Farbenfabrik, sondem in der Farberei und Druckerei, d.h. also auf der Faser, er folgt. Daruber hinaus wird der auf die Faser gebrachte Farbstoff im Interesse der Echtheitserh6hung im AnschluB an den FarbeprozcB haufig chemisch verandert, bzw. er wird in chemischer Reaktion an die Faser gebunden. Das Kapitel uber Farbstoffchemie ist demnach ganz auf die Belange der Textilchemie bzw. Textil veredlung abgestellt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Die Cellulosefasern.- A. Chemie und Physik der Cellulose und ihrer Begleitstoffe.- B. Die natürlichen Cellulosefasern.- C. Die künstlichen (regenerierten) Cellulosefasern Reyon (Kunstseide) und Zellwolle.- Anhang: Die Alginatfaser.- II. Die Eiwei?fasern (Proteinlasern).- A. Chemie der Eiwei?körper (Proteine).- B. Die natürlichen (nativen) Eiwei?fasern (Wollen, Haare, Seiden).- C. Die künstlichen (regenerierten) Eiwei? fasern.- III. Die synthetischen Fasern.- A. Die Polymerisatfasern.- B. Die Polykondensatfasern.- C. Die Additionspolymerisatfasern.- D. Vergleich der Eigenschaften von synthetischen, künstlichen und natürlichen Fasern.- E. Bleichen von Synthesefasern in Mischung mit anderen Fasern.....- F. Hitzebeständige Fasern und Folien für die Weltraumfahrt.- IV. Anorganische Fasern.- A. Die Glasfaser.- B. Die Asbestfaser.- C. Die Metallfasern.- V. Die künstlichen organischen Farbstoffe.- Die Bedeutung der Farbstoffsynthese und Farbstoffkonstitution für die Färberei- und Druckereitechnik.- Geschichte der Farbstoffe und Färbereitechnik.- A. Konstitution und Synthese der organischen Farbstoffe und ihre Beziehungen zur Färberei- und Druckereitechnik.- B. Eigenschaften der Farbstoffe.- VI. Die Anwendung der Farbstoffe in der Färberei.- A. Das Färben der Cellulosefasern.- B. Das Färben der Proteinfasern.- C. Das Färben der Halbwolle und Halbseide.- D. Das Färben der synthetischen Fasern.- Anhang: Das Färben aus organischer Lösung.- E. Das Faxben der Glasfaser.- F. Das Farben der Asbestfaser.- G. Die Einrichtungen der Farberei.- . H. Die Automation in der Farberei.- VII. Die Anwendung der Farbstoffe in der Druckerei.- 1. Musterungsmoglichkeiten.- 2. Die Farbstoffe ftir die Druckerei.- 3. Die Druckfarben.- 4. Die Verdickungsmittel.- 5. DieFixierung der Druckfarbstoffe.- A. Das Bedrucken der Cellulosefasern.- B. Das Bedrucken der Proteinfasern.- C. Das Bedrucken der Halbwolle und I-Ialbseide.- D. Das Bedrucken der synthetischen Fasern.- E. Das Bedrucken der Glasfaser.- F. Spezielle Drucktechnik.- G. Die Einrichtungen der Druckerei.- VIII. Die Textilhilfsmittel.- A. Netz-, Dispergier- und Waschmittel (Tenside).- B. Färbereihilfsmittel.- C. Druckereihilfsmittel.- D. Hilfsmittel zum Abziehen und Ätzen von Färbungen.- E. Schlichtemittel.- F. Appreturmittel.- G. Mittel zum Avivieren und Präparieren der Chemiefasern.- H. Mattierungsmittel.- J. Wollschutzmittel.- K. Mottenschutzmittel.- L. Optische Aufhellungsmittel.- M. Komplexbildner.- N. Garnbefeuchtungsmittel.- O. Radioaktive Isotope und ionisierende Strahlung als "Textilhilfsmittel".- IX. Das Wasser im Textilbetrieb.- A. Das Betriebswasser.- B. Das Kesselspeisewasser.- C. Die Wasserreinigung.- D. Die Abwasserreinigung.- E. Die Verwertung textiler Abwässer.- X. Die Werkstoffe für Veredlungsmaschinen.- A. Die metallischen Werkstoffe.- B. Die nicht metallischen Werkstoffe.- Verzeichnisse der im Text erwähnten Handelsprodukte nebst Herstellern.- I. Farbstoff-Handelssortimente.- II. Farbstoff-Handelsprodukte.- III. Textilhilfsmittel-Handelsprodukte.- IV. Abkürzungen der Farben- und Textilhilfsmittel-Hersteller.- V. Chemiefaser-Handelsprodukte.- VI. Veredlungsmaschinen-Hersteller.- Namenverzeichnis.
I. Die Cellulosefasern.- A. Chemie und Physik der Cellulose und ihrer Begleitstoffe.- B. Die natürlichen Cellulosefasern.- C. Die künstlichen (regenerierten) Cellulosefasern Reyon (Kunstseide) und Zellwolle.- Anhang: Die Alginatfaser.- II. Die Eiwei?fasern (Proteinlasern).- A. Chemie der Eiwei?körper (Proteine).- B. Die natürlichen (nativen) Eiwei?fasern (Wollen, Haare, Seiden).- C. Die künstlichen (regenerierten) Eiwei? fasern.- III. Die synthetischen Fasern.- A. Die Polymerisatfasern.- B. Die Polykondensatfasern.- C. Die Additionspolymerisatfasern.- D. Vergleich der Eigenschaften von synthetischen, künstlichen und natürlichen Fasern.- E. Bleichen von Synthesefasern in Mischung mit anderen Fasern.....- F. Hitzebeständige Fasern und Folien für die Weltraumfahrt.- IV. Anorganische Fasern.- A. Die Glasfaser.- B. Die Asbestfaser.- C. Die Metallfasern.- V. Die künstlichen organischen Farbstoffe.- Die Bedeutung der Farbstoffsynthese und Farbstoffkonstitution für die Färberei- und Druckereitechnik.- Geschichte der Farbstoffe und Färbereitechnik.- A. Konstitution und Synthese der organischen Farbstoffe und ihre Beziehungen zur Färberei- und Druckereitechnik.- B. Eigenschaften der Farbstoffe.- VI. Die Anwendung der Farbstoffe in der Färberei.- A. Das Färben der Cellulosefasern.- B. Das Färben der Proteinfasern.- C. Das Färben der Halbwolle und Halbseide.- D. Das Färben der synthetischen Fasern.- Anhang: Das Färben aus organischer Lösung.- E. Das Faxben der Glasfaser.- F. Das Farben der Asbestfaser.- G. Die Einrichtungen der Farberei.- . H. Die Automation in der Farberei.- VII. Die Anwendung der Farbstoffe in der Druckerei.- 1. Musterungsmoglichkeiten.- 2. Die Farbstoffe ftir die Druckerei.- 3. Die Druckfarben.- 4. Die Verdickungsmittel.- 5. DieFixierung der Druckfarbstoffe.- A. Das Bedrucken der Cellulosefasern.- B. Das Bedrucken der Proteinfasern.- C. Das Bedrucken der Halbwolle und I-Ialbseide.- D. Das Bedrucken der synthetischen Fasern.- E. Das Bedrucken der Glasfaser.- F. Spezielle Drucktechnik.- G. Die Einrichtungen der Druckerei.- VIII. Die Textilhilfsmittel.- A. Netz-, Dispergier- und Waschmittel (Tenside).- B. Färbereihilfsmittel.- C. Druckereihilfsmittel.- D. Hilfsmittel zum Abziehen und Ätzen von Färbungen.- E. Schlichtemittel.- F. Appreturmittel.- G. Mittel zum Avivieren und Präparieren der Chemiefasern.- H. Mattierungsmittel.- J. Wollschutzmittel.- K. Mottenschutzmittel.- L. Optische Aufhellungsmittel.- M. Komplexbildner.- N. Garnbefeuchtungsmittel.- O. Radioaktive Isotope und ionisierende Strahlung als "Textilhilfsmittel".- IX. Das Wasser im Textilbetrieb.- A. Das Betriebswasser.- B. Das Kesselspeisewasser.- C. Die Wasserreinigung.- D. Die Abwasserreinigung.- E. Die Verwertung textiler Abwässer.- X. Die Werkstoffe für Veredlungsmaschinen.- A. Die metallischen Werkstoffe.- B. Die nicht metallischen Werkstoffe.- Verzeichnisse der im Text erwähnten Handelsprodukte nebst Herstellern.- I. Farbstoff-Handelssortimente.- II. Farbstoff-Handelsprodukte.- III. Textilhilfsmittel-Handelsprodukte.- IV. Abkürzungen der Farben- und Textilhilfsmittel-Hersteller.- V. Chemiefaser-Handelsprodukte.- VI. Veredlungsmaschinen-Hersteller.- Namenverzeichnis.
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