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Grundlagen der EbM in Fallbeispielen Mit diesem Lehrbuch können Sie sich die Evidenzbasierte Medizin Schritt für Schritt erarbeiten. Zunächst erhalten Sie das Basiswissen zur kritischen Bewertung wissenschaftlicher Informationen. EbM im Alltag wird anhand typischer Problemstellungen ihres jeweiligen Fachgebietes praktisch erläutert. Die Darstellung ist didaktisch einheitlich klar und ganz auf die praktische Umsetzbarkeit gerichtet. Dabei werden auch mögliche Konflikte, die sich aus der Betreuungssituation in Klinik und Praxis ergeben können (z.B. Konflikte zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Grundlagen der EbM in Fallbeispielen
Mit diesem Lehrbuch können Sie sich die Evidenzbasierte Medizin Schritt für Schritt erarbeiten. Zunächst erhalten Sie das Basiswissen zur kritischen Bewertung wissenschaftlicher Informationen. EbM im Alltag wird anhand typischer Problemstellungen ihres jeweiligen Fachgebietes praktisch erläutert. Die Darstellung ist didaktisch einheitlich klar und ganz auf die praktische Umsetzbarkeit gerichtet.
Dabei werden auch mögliche Konflikte, die sich aus der Betreuungssituation in Klinik und Praxis ergeben können (z.B. Konflikte zwischen Routine/Evidenz/Patientenwunsch, Kommunikation mit dem Patienten, unzureichende Evidenzlage) berücksichtigt.
Autorenporträt
Günter Ollenschläger ist Geschäftsführer der Ärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung.

Regina Kunz ist Fachärztin für Innere Medizin. Ihr Magisterstudium in Klinischer Epidemiologie absolvierte sie an der McMaster Universität in Hamilton, Kanada. Sie ist zur Zeit Stellvertretende Sprecherin des deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin und EbM-Beauftragte der Ärztekammer Berlin.

Heiner Raspe ist Direktor des Instituts für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Lübeck. Außerdem ist er Sprecher des deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin und Mitglied der "Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten" der Bundesärztekammer. Darüber hinaus ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses des Gesundheitsforschungsrates für Bildung und Forschung.